Der Vorsatz
Am 30. Mai 2010 findet in St. Pölten der 70.3 Ironman Triathlon statt. Bei dem Rennen gilt es 1,9 km zu schwimmen, anschließend 90 km Rad zu fahren und zum Abschluss noch 21 km zu laufen.
Mitte November habe ich beschlossen, mich dieser Herausforderung zu stellen. Damit die Startgebühr (das sind immerhin 199 Euro) nicht beim Fenster hinausgeschmissen ist, muss in den nächsten sechs Monaten fleißig trainiert werden. In diesem Blog werde ich die Erfahrungen und die Erlebnisse dieser Zeit dokumentieren.
"Männer über 40 haben manchmal komische Ideen" meinte mein Kollege Wolfgang Korne und sprach damit aus, was die meisten meiner Bekannten denken: Jetzt ist er völlig übergeschnappt!
Was treibt einen 41 Jährigen, mitelmäßig fitten Mann, der voll im Berufs- und Familienleben steht dazu, an einem Rennen teilzunehmen, das über 113 Kilometer geht und sich selbst auch noch das Ziel zu setzen, diese Distanz in sechs Stunden (oder weniger) zu bewältigen? Eine Antwort ist, die Neugierde, etwas Neues zu probieren. Und ein Ziel zu verfolgen, das eine große Herausforderung aber irgendwie doch machbar erscheint. Außerdem ist es schon cool, wenn man sich danach als "Ironman" bezeichnen kann (Haha!)
Die Voraussetzungen, dass ich das Ziel am Ende auch erreiche sind gar nicht so schlecht - das versuche ich mir zumindest selbst einzureden. Immerhin ist es bloß gut 20 Jahre her, dass ich ein recht passabler Schwimmer war. Laufen und Rad fahren kann ich auch. Also ran ans Werk, auch wenn es im nächsten halben Jahr Tage, wenn nicht Wochen geben wird, an denen ich meinen Vorsatz verfluchen werde.
Mitte November habe ich beschlossen, mich dieser Herausforderung zu stellen. Damit die Startgebühr (das sind immerhin 199 Euro) nicht beim Fenster hinausgeschmissen ist, muss in den nächsten sechs Monaten fleißig trainiert werden. In diesem Blog werde ich die Erfahrungen und die Erlebnisse dieser Zeit dokumentieren.
"Männer über 40 haben manchmal komische Ideen" meinte mein Kollege Wolfgang Korne und sprach damit aus, was die meisten meiner Bekannten denken: Jetzt ist er völlig übergeschnappt!
Was treibt einen 41 Jährigen, mitelmäßig fitten Mann, der voll im Berufs- und Familienleben steht dazu, an einem Rennen teilzunehmen, das über 113 Kilometer geht und sich selbst auch noch das Ziel zu setzen, diese Distanz in sechs Stunden (oder weniger) zu bewältigen? Eine Antwort ist, die Neugierde, etwas Neues zu probieren. Und ein Ziel zu verfolgen, das eine große Herausforderung aber irgendwie doch machbar erscheint. Außerdem ist es schon cool, wenn man sich danach als "Ironman" bezeichnen kann (Haha!)
Die Voraussetzungen, dass ich das Ziel am Ende auch erreiche sind gar nicht so schlecht - das versuche ich mir zumindest selbst einzureden. Immerhin ist es bloß gut 20 Jahre her, dass ich ein recht passabler Schwimmer war. Laufen und Rad fahren kann ich auch. Also ran ans Werk, auch wenn es im nächsten halben Jahr Tage, wenn nicht Wochen geben wird, an denen ich meinen Vorsatz verfluchen werde.
peter_sempelmann - 25. Nov, 16:37
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