Gut gelaufen
Nach einer arbeitsbedingt auf zwei Tage ausgedehnten Trainingspause habe ich gestern Nachmittag wieder die Laufschuhe geschnürt. Damit war die erste Trainingswoche zwar mit jeweils nur einem Schwimm- und Radtraining etwas unausgewogen, aber das Wetter war einfach zu schön, um in eine Schwimmhalle zu gehen oder am Heimtrainer zu strampeln. Der Winter wird noch lange genug dauern. Und den zum Freiluft-Radeln notwendigen Asphaltschneider bringt frühestens das Christkind, wenn nicht gar erst der Osterhase.
Losgelaufen bin ich mit einer Portion Tintenfisch-Risotto zu viel im Magen, die mich für einen kurzen Moment überlegen ließ, das Training auch gleich wieder abzubrechen oder zumindest drastisch abzukürzen. Für den Abend stand aber schon wieder die nächste Essenseinladung an. Und der Gedanke daran motivierte mich wieder, doch die ganze 15 km Runde durchzuhalten.
Das war dann auch gar nicht weiter schlimm. Auch die insgesamt rund 600 Höhenmeter konnte ich gut wegstecken. Sogar den letzten Hügel, den ich bisher fast immer nur mit lockerem Ausgehen und Ausschnaufen bewältigt hatte, konnte ich noch im Laufschritt bewältigen und ich erinnerte mich an die Szene aus Rocky, Teil irgendwas, in der Herr Stallone es nach einigen Trainings wieder gschafft hatte, die Treppen zum Kapitol (oder war es ein anderes Gemäuer) hochzulaufen. Na also, es geht doch!
Fazit der ersten Trainigswoche: Das abwechslungsreiche Triathlon-Training macht Spaß. Damit fällt es gar nicht so schwer, den inneren Schweinehund zu besiegen und sich selbst zum Training aufzuraffen.
Losgelaufen bin ich mit einer Portion Tintenfisch-Risotto zu viel im Magen, die mich für einen kurzen Moment überlegen ließ, das Training auch gleich wieder abzubrechen oder zumindest drastisch abzukürzen. Für den Abend stand aber schon wieder die nächste Essenseinladung an. Und der Gedanke daran motivierte mich wieder, doch die ganze 15 km Runde durchzuhalten.
Das war dann auch gar nicht weiter schlimm. Auch die insgesamt rund 600 Höhenmeter konnte ich gut wegstecken. Sogar den letzten Hügel, den ich bisher fast immer nur mit lockerem Ausgehen und Ausschnaufen bewältigt hatte, konnte ich noch im Laufschritt bewältigen und ich erinnerte mich an die Szene aus Rocky, Teil irgendwas, in der Herr Stallone es nach einigen Trainings wieder gschafft hatte, die Treppen zum Kapitol (oder war es ein anderes Gemäuer) hochzulaufen. Na also, es geht doch!
Fazit der ersten Trainigswoche: Das abwechslungsreiche Triathlon-Training macht Spaß. Damit fällt es gar nicht so schwer, den inneren Schweinehund zu besiegen und sich selbst zum Training aufzuraffen.
peter_sempelmann - 7. Dez, 13:48
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