Rückblick Woche 2
Die ersten zwei Trainingswochen sind schnell vergangen. In dieser Woche war es etwas ausgewogener. Ich habe Zeit für zwei Schwimmtrainigs, drei Radtrainigs und einmal Laufen gefunden und es zeigen sich erste Fortschritte. Das wohl Wichtigste ist, dass ich einen Rhythmus gefunden habe, der zu mir passt. Ich lasse mich bei den Trainings nicht von anderen hetzen oder antreiben. Es ist mir egal, wenn ich beim Laufen überholt werde oder jemand im Bad ein fiktives Wettschmimmen mit mir macht. Auf solche Späße lasse ich mich derzeit nicht ein. Stattdessen laufe, radle oder schwimme ich in einem Tempo, das mich zwar über die Dauer der Trainingseinheiten von 80 bis 100 Minuten fordert, mir aber nie das Herz bis zum Hals schlagen lässt. Langsame aber stetige Verbesserung ist das Ziel. Es ist ein wenig wie beim Abnehmen. Die Kilos, die schnell runtergehen sind bekanntlich auch ruckzuck wieder oben. Auf das Triathlon-Training umgelegt bedeutet das: Intensives Krafttraining hat noch null Sinn. Ich habe noch 24 Trainingswochen vor mir. In vier Wochen schauen wir mal weiter.
Erste Ergebnisse stellen sich stellt sich auch schon ein. Bei der Laufrunde am Samstag war ich etwa auf 14 Kilometer fast genau acht Minuten schneller als noch vor vierzehn Tagen. Ohne dass ich mich dabei mehr angestrengt hätte oder der Puls in die Höhe geschnellt wäre. Und beim Schwimmen waren das Kraul-Beintraining zwar immer noch eine Qual, aber bei weitem nicht mehr so entsetzlich wie vor zwei Wochen. Ich konnte danach noch ganz locker einige hundert Meter mit einem Siebener-Tempo schwimmen (sieben Armtempo, einmal atmen), ohne dass mir dabei die Puste ausgegangen wäre.
Das Radeln am Heimtrainer mach seit der neue Sattel montiert ist auch mehr Spaß als zuvor und ich habe damit begonnen, die ganze alte Videosammlung beim Radeln neu durchzusehen. Gut, dass ich die alten VHS-Bänder noch nicht entsorgt habe. Bis es draußen wieder wärmer wird habe ich damit jedenfalls genug Stoff, um mir beim Radeln nicht das trotz Digital-Satellit und einer Auswahl von über 100 Programmen entsetzliche Fernsehprogramm ansehen zu müssen.
Das Training der vergangenen Tage: Freitag Pause, Samstag 85 Minuten Laufen, 70 Minuten Schwimmen, Sonntag 90 Minuten Radeln. Damit komme ich in Woche 2 auf sechs Trainingseinheiten, und das ist schon recht gut. Morgen ist wieder ein Tag Pause. Und das ist auch fein.
Erste Ergebnisse stellen sich stellt sich auch schon ein. Bei der Laufrunde am Samstag war ich etwa auf 14 Kilometer fast genau acht Minuten schneller als noch vor vierzehn Tagen. Ohne dass ich mich dabei mehr angestrengt hätte oder der Puls in die Höhe geschnellt wäre. Und beim Schwimmen waren das Kraul-Beintraining zwar immer noch eine Qual, aber bei weitem nicht mehr so entsetzlich wie vor zwei Wochen. Ich konnte danach noch ganz locker einige hundert Meter mit einem Siebener-Tempo schwimmen (sieben Armtempo, einmal atmen), ohne dass mir dabei die Puste ausgegangen wäre.
Das Radeln am Heimtrainer mach seit der neue Sattel montiert ist auch mehr Spaß als zuvor und ich habe damit begonnen, die ganze alte Videosammlung beim Radeln neu durchzusehen. Gut, dass ich die alten VHS-Bänder noch nicht entsorgt habe. Bis es draußen wieder wärmer wird habe ich damit jedenfalls genug Stoff, um mir beim Radeln nicht das trotz Digital-Satellit und einer Auswahl von über 100 Programmen entsetzliche Fernsehprogramm ansehen zu müssen.
Das Training der vergangenen Tage: Freitag Pause, Samstag 85 Minuten Laufen, 70 Minuten Schwimmen, Sonntag 90 Minuten Radeln. Damit komme ich in Woche 2 auf sechs Trainingseinheiten, und das ist schon recht gut. Morgen ist wieder ein Tag Pause. Und das ist auch fein.
peter_sempelmann - 13. Dez, 21:37
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