Rad-Opening
Es ist so weit. Heute habe ich mit dem Renner die Radsaison eröffnet und bin morgens statt mit der Bahn mit dem Roadbike nach Wien gefahren. In den Zehen ist es mit Fortdauer der Fahrt ein bisschen kalt geworden, aber sonst war es nach den vielen und langen Heimtrainer-Einheiten ein Vergnügen, endlich wieder einmal Fahrtwind um die Nase zu haben.
Nach den langen Jahren, da ich kein Rennrad hatte - die letzten zwei, ein Peugeot und ein Puch, die heute schon richtige Klassiker wären wurden mir leider gestohlen und danach hatte ich keinen Bock mehr, den Wienern neue Fahrräder zu finanzieren - war es jedenfalls ein schönes Erlebnis. Bei einer relativ gemütlich geradelten Durchschnittsgeschwindigkeit von 28,3 km/h (nur am Rekawinkler Berg bin ich einmal kurz ins Schnaufen gekommen) war ich in 55 Minuten in Wien-Hütteldorf und damit nur um eine knappe halbe Stunde später in der Arbeit als wenn ich mit der Bahn gefahren wäre. Ich muss zwar gestehen, dass es die meiste Zeit leicht bergab ging, aber ich hatte auch einen Rucksack voll Arbeitssachen und Wechselklamotten umgeschnallt.
Wann immer das es das Wetter erlaubt möchte ich die Strecke jedenfalls in Zukunft konsequent mit dem Rad zurücklegen. Ist ein super Training. Ich bin jetzt zuversichtlich, dass der 30 km/h Schnitt und damit eine Fahrzeit von drei Stunden beim Triathlon möglich sind, wenn das Wetter halbwegs mitspielt.
Ein paar Anschaffungen sind dazu noch nötig: Rennradschuhe (am besten gleich), ein Triathlon-Lenker (hat noch ein bisschen Zeit) und ein Radcomputer. Die Handy-Zeitnehmung und GPS-Routenerfassung sind ja ganz nett, aber besser ist es schon, wenn man mit einem Blick am Lenker feststellen kann, wie schnell man unterwegs ist und wie weit man schon gefahren ist.
Nach Hause wollte ich eigentlich die Wienerwald-Radroute über Kaltenleutgeben und Klausen-Leopoldsdorf nehmen. Leider hat es aber vorhin zu regnen begonnen. Wenn das nicht besser wird lasse ich die Hemfahrt lieber aus und nehme das Bike in der Bahn mit. Am Wochenende soll das Wetter dann ja wieder besser werden. Dann werde ich einmal mein Mountainbike durch den Gatsch bewegen.
Nach den langen Jahren, da ich kein Rennrad hatte - die letzten zwei, ein Peugeot und ein Puch, die heute schon richtige Klassiker wären wurden mir leider gestohlen und danach hatte ich keinen Bock mehr, den Wienern neue Fahrräder zu finanzieren - war es jedenfalls ein schönes Erlebnis. Bei einer relativ gemütlich geradelten Durchschnittsgeschwindigkeit von 28,3 km/h (nur am Rekawinkler Berg bin ich einmal kurz ins Schnaufen gekommen) war ich in 55 Minuten in Wien-Hütteldorf und damit nur um eine knappe halbe Stunde später in der Arbeit als wenn ich mit der Bahn gefahren wäre. Ich muss zwar gestehen, dass es die meiste Zeit leicht bergab ging, aber ich hatte auch einen Rucksack voll Arbeitssachen und Wechselklamotten umgeschnallt.
Wann immer das es das Wetter erlaubt möchte ich die Strecke jedenfalls in Zukunft konsequent mit dem Rad zurücklegen. Ist ein super Training. Ich bin jetzt zuversichtlich, dass der 30 km/h Schnitt und damit eine Fahrzeit von drei Stunden beim Triathlon möglich sind, wenn das Wetter halbwegs mitspielt.
Ein paar Anschaffungen sind dazu noch nötig: Rennradschuhe (am besten gleich), ein Triathlon-Lenker (hat noch ein bisschen Zeit) und ein Radcomputer. Die Handy-Zeitnehmung und GPS-Routenerfassung sind ja ganz nett, aber besser ist es schon, wenn man mit einem Blick am Lenker feststellen kann, wie schnell man unterwegs ist und wie weit man schon gefahren ist.
Nach Hause wollte ich eigentlich die Wienerwald-Radroute über Kaltenleutgeben und Klausen-Leopoldsdorf nehmen. Leider hat es aber vorhin zu regnen begonnen. Wenn das nicht besser wird lasse ich die Hemfahrt lieber aus und nehme das Bike in der Bahn mit. Am Wochenende soll das Wetter dann ja wieder besser werden. Dann werde ich einmal mein Mountainbike durch den Gatsch bewegen.
peter_sempelmann - 26. Feb, 14:44
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks