Mountainbike-Saisonstart
Lässig: Der Start in die Mountainbike-Saison. Nach der ersten Ausfahrt mit dem Roadbike habe ich am Samstag bei wieder schönem Wetter und sehr milden Temperaturen mein Mountainbike gesattelt und bin zur ersten Schöpfl-Tour des Jahres aufgebrochen. Das Schöpfl, mit knapp 900 Metern Höhe die höchste Erhebung des Wienerwalds, ist ja schon so etwas wie mein Hausberg und ich habe mir schon eine recht anspruchsvolle fast 70 Kilometer lange Runde über Hochstrass aufs Schöpfl, weiter zum Gföhlberg (auch bei guten Bedingungen ein echtes Kriterium, wenn man nicht schieben will) und über Laaben retour zurechtgelegt.
Diesmal musste ich den Querefeldein-Ritt auf normalerweise großteils sogar legalen Pfaden allerdings abbrechen und das Schöpfl stattdessen auf der Straße umrunden. Die Schneeschmelze hat den Untergrund ordentlich aufgeweicht und von Anfang an musste ich mich durch mächtig viel Gatsch kämpfen. Das war schon auf der Geraden schwierig, bergauf dann aber ein echter Kampf.
Später waren die Wege dann überhaupt noch voll Schnee und Eis. Ich war ja vorgewarnt, hatte das aber ignoriert... Die ersten Hürden konnte ich jedenfalls noch mit viel Balancegefühl meistern, bei der Auffahrt aufs Schöpfl hab ich dann aber kapituliert. Die ist schon im Sommer nicht ganz ohne und dieses Mal hätte ich bestenfalls mit Spikes eine Chance gehabt, zur Hütte raufzukommen. Ich bin die Runde daher auf der Straße fertig gefahren. Das Roadbike wäre unterm Strich die bessere Wahl gewesen.
Nach 2:38 Stunden und fast 50 Kilometern war die erste Bike-Tour des Jahres auch wieder vorüber und ich reif für den Hochdruckreiniger. Mit der nächsten Runde warte ich wohl besser ein wenig zu. Ein paar Tage, Wochen Tauwetter braucht es im Gelände und im Wald schon noch, ehe die Wehe richtig fahrbar sind. Heute werde ich mir daher die Laufschuhe anziehen, meine 17-Kilometer-Runde drehen und vielleicht anschließend noch schwimmen gehen. Würde gut als Abschluss der Trainingswoche passen.
Diesmal musste ich den Querefeldein-Ritt auf normalerweise großteils sogar legalen Pfaden allerdings abbrechen und das Schöpfl stattdessen auf der Straße umrunden. Die Schneeschmelze hat den Untergrund ordentlich aufgeweicht und von Anfang an musste ich mich durch mächtig viel Gatsch kämpfen. Das war schon auf der Geraden schwierig, bergauf dann aber ein echter Kampf.
Später waren die Wege dann überhaupt noch voll Schnee und Eis. Ich war ja vorgewarnt, hatte das aber ignoriert... Die ersten Hürden konnte ich jedenfalls noch mit viel Balancegefühl meistern, bei der Auffahrt aufs Schöpfl hab ich dann aber kapituliert. Die ist schon im Sommer nicht ganz ohne und dieses Mal hätte ich bestenfalls mit Spikes eine Chance gehabt, zur Hütte raufzukommen. Ich bin die Runde daher auf der Straße fertig gefahren. Das Roadbike wäre unterm Strich die bessere Wahl gewesen.
Nach 2:38 Stunden und fast 50 Kilometern war die erste Bike-Tour des Jahres auch wieder vorüber und ich reif für den Hochdruckreiniger. Mit der nächsten Runde warte ich wohl besser ein wenig zu. Ein paar Tage, Wochen Tauwetter braucht es im Gelände und im Wald schon noch, ehe die Wehe richtig fahrbar sind. Heute werde ich mir daher die Laufschuhe anziehen, meine 17-Kilometer-Runde drehen und vielleicht anschließend noch schwimmen gehen. Würde gut als Abschluss der Trainingswoche passen.
peter_sempelmann - 28. Feb, 00:01
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