Laufrunde
Jetzt aber. Gestern Nacht war ich endlich wieder einmal zeitig genug dran, um noch eine Laufrunde drehen zu können. Es war zwar auch schon wieder finster und geregenet hat es obendrein, mit den tollen GoreTex-Sachen ist mir das aber eigentlich egal. Richtig angezogen geht alles.
Die 17,6 km Runde von zuhause nach Maria Anzbach und wieder zurück habe ich in 1:34 Stunden, also mit einer Kilometerzeit von 5:23 Minuten gedreht. Das Tempo kann ich derzeit schon ganz gut durchhalten ohne dass der Puls nach oben schießt. Das bedeutet, dass ich durch das konsequente Ausdauertraining der vergangenen drei Monaten meine Kilometerzeit schon um rund 30 Sekunden pro Kilometer verbessert habe. Jetzt nicht locker lassen, dann sind bis zum Vienna City Marathon in sieben Wochen vielleicht noch ein paar Sekunden drin.
Für den Triathlon habe ich dann ja noch weitere sechs Trainingswochen. Was das für die Zeiten in den einzelnen Disziplinen bedeutet wird sich weisen. Weil mir die Erfahrung dabei völlig fehlt hätte ich gestern nach einem kürzeren Triathlon gesucht, um vor dem Ironman einen Probe-Durchlauf machen zu können. Dabei bin ich über den Triathlon in Neulengbach gestolpert und hatte mich schon gefreut, dass es einen Bewerb praktisch vor meiner Haustür gibt. Bis ich entdeckt habe, dass es sich dabei um einen Double-Ultra-Triathlon handelt, bei dem 7,6 km geschwommen, danach 360 km geradelt und am Ende auch noch 84,4 km gelaufen werden müssen. Einfach irr! Das sind Distanzen, die ich in einer guten Trainingswoche schaffe, aber niemals bei einem Bewerb ohne Pause. Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt jemand als Weichei bezeichnet: Das finde ich dann doch mehr als übertrieben. Eher gehe ich noch auf den Mount Everest oder quer durch die Antarktis als daran teilzunehmen.
Die 17,6 km Runde von zuhause nach Maria Anzbach und wieder zurück habe ich in 1:34 Stunden, also mit einer Kilometerzeit von 5:23 Minuten gedreht. Das Tempo kann ich derzeit schon ganz gut durchhalten ohne dass der Puls nach oben schießt. Das bedeutet, dass ich durch das konsequente Ausdauertraining der vergangenen drei Monaten meine Kilometerzeit schon um rund 30 Sekunden pro Kilometer verbessert habe. Jetzt nicht locker lassen, dann sind bis zum Vienna City Marathon in sieben Wochen vielleicht noch ein paar Sekunden drin.
Für den Triathlon habe ich dann ja noch weitere sechs Trainingswochen. Was das für die Zeiten in den einzelnen Disziplinen bedeutet wird sich weisen. Weil mir die Erfahrung dabei völlig fehlt hätte ich gestern nach einem kürzeren Triathlon gesucht, um vor dem Ironman einen Probe-Durchlauf machen zu können. Dabei bin ich über den Triathlon in Neulengbach gestolpert und hatte mich schon gefreut, dass es einen Bewerb praktisch vor meiner Haustür gibt. Bis ich entdeckt habe, dass es sich dabei um einen Double-Ultra-Triathlon handelt, bei dem 7,6 km geschwommen, danach 360 km geradelt und am Ende auch noch 84,4 km gelaufen werden müssen. Einfach irr! Das sind Distanzen, die ich in einer guten Trainingswoche schaffe, aber niemals bei einem Bewerb ohne Pause. Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt jemand als Weichei bezeichnet: Das finde ich dann doch mehr als übertrieben. Eher gehe ich noch auf den Mount Everest oder quer durch die Antarktis als daran teilzunehmen.
peter_sempelmann - 3. Mär, 12:48
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