Donnerstag, 25. März 2010

Roadbike

Gestern konnte ich endlich einmal meinen Vorsatz, in die Arbeit und wieder zurück zu radeln in die Tat umsetzen. Mein eCoach am Handy hat für die Fahrt rein 24 km und einen Schnitt von 27,3 km/h gestoppt. Nach Hause habe ich dann die längere aber schönere Strecke durch den Wienerwald genommen. Laut eCoach waren das dann 36 km bei 26,7 km/h Schnitt. In Summe also 60 km bei 27 km/h Schnitt, was gar nicht schlecht ist. Zumal ich sowohl beim Reinradeln in der Früh als auch beim Rausradeln am Abend einige Male bei Ampeln stehenbleiben musste.

Leider habe ich mich bei der Heimfahrt ein bisschen verfahren. Ich habe irgendwo eine Abzweigung verpasst und bin dann nach Pressbaum und nicht nach Eichgraben gekommen. Zum Schluss ist es dann wie befürchtet auch finster geworden und ich hatte kein Licht mit. Für die letzten Kilometer habe ich daher dann die Bahn genommen.

Mit den Rennradschuhen, die ich über eBay gekauft habe - ein Paar fast neuer SIDI-Schuhe um 35 Euro statt Neupreis: 130 Euro sollte es dann noch ein bisschen besser gehen. Erfahrungsberichte folgen demnächst.

Ich bin jedenfalls auch schon halbwegs zuversichtlich, dass ich beim Triathlon den angepeilten Schnitt von 30 km/h erreichen kann, was eine Radzeit von drei Stunden bedeuten würde. Viel länger sollte und möchte ich für die Strecke nicht brauchen. Das hängt aber am Ende auch vom Wetter ab. Wenn es stürmt und was weiß ich wie grausig ist kann es auch deutlich länger dauern. Immerhin muss ich danach noch 21 km laufen und darf mich daher beim Radeln nicht ganz auspowern. Da die richtige Balance zu finden wird eine große Herausforderung.

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Peter trainiert für den Ironman

Triathlon- und Trainingsblog

Über mich und dieses Blog

Peter Sempelmann *1968
Journalist, mit Stationen bei trend, profil. und WirtschaftsBlatt Verheiratet, Vater von zwei Kindern.

Dieses Blog wurde im November 2009 gestartet, um das Training für meinen ersten Triathlon, den Austria 70.3 Ironman (1,9 km schwimmen, 90 km radeln und 21 km laufen) im Mai 2010 zu dokumentieren und um nicht zu kneifen. Wie hätte denn ausgesehen. Erst groß bloggen und dann nicht durchhalten?

Ich habe mich durchgebissen, wie auch durch etliche weitere Triathlons und andere sportliche Abenteuer. In der Blog-History ganz zurückblättern oder das nachfolgende Link klicken, dann kann man den Weg vom Durchschnitts-Ei zum Ironman nachlesen.

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Wenn ich es konnte, dann kann es jeder andere auch. Also rein ins Sportgewand und raus in die Natur!

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