Freitag, 9. April 2010

Pause

Von wegen Entspannung. Nach dem gestrigen Radtraining auf dem Weg in die Arbeit und zurück (ca. 65 km) dachte ich noch, dass alles ganz easy war und dass ein kleines Kickerl auch noch niemand umgebracht habe.

Heute in der Früh hatte ich meine Meinung allerdings geändert. in Summe war das Pensum des Donnerstagstrainings (Radeln und Fußball) doch ganz anständig. Obwohl ich mich beim Kicken doch zurückgehalten habe. Zu hoch jedenfalls für eine Relax-Woche, haben meine Beine heute früh gemeint, weshalb ich mir für einen Ruhetag verordnet habe und trotz bestem Wetter mit der Bahn in die Arbeit gefahren bin.

Für das Wochenende ist nur ein lockerer Dauerlauf, allerhöchstens ein kurzer zweiter oder lockeres Schwimmen geplant. Im Bad war ich ja schon lange nicht mehr.

Zum Glück habe ich mich nicht für den Linz-Marathon sondern für den in Wien angemeldet. Der Linzer wäre schon diesen Sonntag, und da soll das Wetter besonders schlecht sein. Sechs Grad, Wnd und Regen klingen eher abschreckend. Für den 18. April ist die Prognose viel besser. Schlechtwetterläufe hatte ich schon genug. Und über 42 km muss ich das nicht unbedingt haben. Mir reicht es schon, wenn ich beim Wien-Marathon meine Wettschuld einlösen muss. 2008 hatte ich gewettet, dass Österreich bei der EURO gegen Deutschland zumindest ein Unentschieden rausholt. Mein Wetteinsatz war, dass ich den nächsten Marathon im Deutschland-Trikot laufe, wenn das nicht der Fall ist. Da muss ich jetzt durch. Don't blame me. Das 0:1 Freistoßtor von Michael Ballack gehört ganz klar Jürgen Macho. Hätte er das Tormanneck besser im Auge gehabt könnte ich im Ösi-Trikot an den Start gehen.

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Peter trainiert für den Ironman

Triathlon- und Trainingsblog

Über mich und dieses Blog

Peter Sempelmann *1968
Journalist, mit Stationen bei trend, profil. und WirtschaftsBlatt Verheiratet, Vater von zwei Kindern.

Dieses Blog wurde im November 2009 gestartet, um das Training für meinen ersten Triathlon, den Austria 70.3 Ironman (1,9 km schwimmen, 90 km radeln und 21 km laufen) im Mai 2010 zu dokumentieren und um nicht zu kneifen. Wie hätte denn ausgesehen. Erst groß bloggen und dann nicht durchhalten?

Ich habe mich durchgebissen, wie auch durch etliche weitere Triathlons und andere sportliche Abenteuer. In der Blog-History ganz zurückblättern oder das nachfolgende Link klicken, dann kann man den Weg vom Durchschnitts-Ei zum Ironman nachlesen.

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Wenn ich es konnte, dann kann es jeder andere auch. Also rein ins Sportgewand und raus in die Natur!

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