E-Coaches
Eigentlich hatte ich vor, heute Abend einen lockeren Dauerlauf über 15 Kilometer zu machen. Da es aber nach dem langen, anstrengenden Tag im Büro aber Schusterbuben geregnet hat und ich obendrein von der Holzarbeit des Wochenendes noch recht müde war habe ich das bleiben lassen und werde die Vorbereitung für den Wien-Marathon erst morgen wieder angehen.
Als kleine Unterstützung und Motivation kann ich dabei ein neues Spielzeug, die GPS-Uhr Garmin Forerunner 310 XT, ausprobieren. Ich habe die Uhr mit dem Radcomputer Garmin Edge 500 vor ein paar Tagen zum Testen bekommen. Das werde ich in den nächsten Wochen auch ausgiebig tun und hier davon berichten.
Zum Forerunner gibt es auch einen Herzfrequenzsensor, der mir hoffentlich hilft, meinen Puls am Sonntag niedrig zu halten und das Lauftempo richtig zu dosieren. Ich habe es ja seit Monaten nicht geschafft, eine frische Batterie in eine meiner beiden saftlosen Pulsuhren einbauen zu lassen. Für einen solchen Batteriewechsel braucht man ja einen Spezialisten, und irgendwie hatte ich bisher nie Zeit oder der Uhrmacher geschlossen.
Sei's drum - jetzt habe ich erst einmal den Garmin, den ich bei den nächsten Trainings kennenlernen muss. Den Forerunner sollte ich beim Marathon blind bedienen können, damit ich beim Laufen nicht unnötig abgelenkt werde. Kompliziert sollte das aber ohnehin nicht sein. Beim Radcomputer Edge war jedenfalls sofort alles klar. Und vor allem war der auch superschnell und einfach montiert. Einfach mit Gummibändern am Lenker festmachen und fertig. Ein großer Pluspunkt gleich zum Start. Mit dem Radcomputer, den ich vor einer Woche bei Sports Experts gekauft habe - ein Standardgerät von CicloSport - hatte ich ja wenig Glück. Den kann ich nur auf meinem Mountainbike montieren oder meinen Kindern schenken. Dessen Sensor passt nämlich nicht auf die dicken Speichen der Carbonfelge meines Rennrades. Wenigstens hat er auch nur 20 Euro gekostet. Da ist nicht sonderlich viel vertan.
Als kleine Unterstützung und Motivation kann ich dabei ein neues Spielzeug, die GPS-Uhr Garmin Forerunner 310 XT, ausprobieren. Ich habe die Uhr mit dem Radcomputer Garmin Edge 500 vor ein paar Tagen zum Testen bekommen. Das werde ich in den nächsten Wochen auch ausgiebig tun und hier davon berichten.
Zum Forerunner gibt es auch einen Herzfrequenzsensor, der mir hoffentlich hilft, meinen Puls am Sonntag niedrig zu halten und das Lauftempo richtig zu dosieren. Ich habe es ja seit Monaten nicht geschafft, eine frische Batterie in eine meiner beiden saftlosen Pulsuhren einbauen zu lassen. Für einen solchen Batteriewechsel braucht man ja einen Spezialisten, und irgendwie hatte ich bisher nie Zeit oder der Uhrmacher geschlossen.
Sei's drum - jetzt habe ich erst einmal den Garmin, den ich bei den nächsten Trainings kennenlernen muss. Den Forerunner sollte ich beim Marathon blind bedienen können, damit ich beim Laufen nicht unnötig abgelenkt werde. Kompliziert sollte das aber ohnehin nicht sein. Beim Radcomputer Edge war jedenfalls sofort alles klar. Und vor allem war der auch superschnell und einfach montiert. Einfach mit Gummibändern am Lenker festmachen und fertig. Ein großer Pluspunkt gleich zum Start. Mit dem Radcomputer, den ich vor einer Woche bei Sports Experts gekauft habe - ein Standardgerät von CicloSport - hatte ich ja wenig Glück. Den kann ich nur auf meinem Mountainbike montieren oder meinen Kindern schenken. Dessen Sensor passt nämlich nicht auf die dicken Speichen der Carbonfelge meines Rennrades. Wenigstens hat er auch nur 20 Euro gekostet. Da ist nicht sonderlich viel vertan.
peter_sempelmann - 12. Apr, 22:47
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