Langlauf
Rechtzeitig vor dem Tauwetter konnte ich am Wochenende noch einmal ein Training mit den Langlaufschi absolvieren. Im Mühlviertel gab es dafür perfekte Bedingungen. Toll präparierte Loipen, ausreichend Schnee und am Sonntag obendrein auch noch Kaiserwetter. Das musste ich einfach ausnutzen, denn Schnee wird es wohl bald nur noch in den Bergen geben.
In Summe war ich gut fünf Stunden unterwegs, und das Tempo war dabei auch recht ordentlich. Das Leistungstief, das mich letzte Woche geplagt hat, scheint jedenfalls überwunden zu sein. Das ist auch gut, denn in meiner Triathlon-Vorbereitung beginnt mit dieser Woche die intensivere Phase. Nach zwölf Wochen konsequentem Ausdauer- und Aufbautraining muss ich die Intensität erhöhen, zwischendurch Sprints einlegen und mich an das Wettkampftempo herantasten.
Wenn die Wettervorhersage stimmt sollte auch das Rad-Opening unmittelbar bevorstehen. Die Wintersportausrüstung werde ich, von der einen oder anderen Schitour einmal abgesehen, so schnell nicht mehr brauchen. Heute Abend sind aber zunächst einmal die Laufschuhe an der Reihe. Auf dem Programm steht eine flottere, mit ein paar kurzen Sprints gespickte Zwei-Stunden-Einheit. Ich muss schließlich auch mein Lauftraining ein bisschen intensivieren, denn als Vorbereitung für den Ironman Triathlon will ich ja am 18. April beim Vienna City Marathon an den Start gehen. Natürlich möchte ich auch dort eine halbwegs gute Figur machen.
2008 konnte ich ja bei meinem zweiten Marathon überhaupt mit 3:55 die Vier-Stunden-Marke knacken. Dieses Mal möchte ich auf jeden Fall schneller sein und eine Zeit zwischen 3:30 und 3:45 erreichen. Bis zum Rennen sind nur noch acht Wochen. Trainingspausen darf ich da also keine mehr machen.
In Summe war ich gut fünf Stunden unterwegs, und das Tempo war dabei auch recht ordentlich. Das Leistungstief, das mich letzte Woche geplagt hat, scheint jedenfalls überwunden zu sein. Das ist auch gut, denn in meiner Triathlon-Vorbereitung beginnt mit dieser Woche die intensivere Phase. Nach zwölf Wochen konsequentem Ausdauer- und Aufbautraining muss ich die Intensität erhöhen, zwischendurch Sprints einlegen und mich an das Wettkampftempo herantasten.
Wenn die Wettervorhersage stimmt sollte auch das Rad-Opening unmittelbar bevorstehen. Die Wintersportausrüstung werde ich, von der einen oder anderen Schitour einmal abgesehen, so schnell nicht mehr brauchen. Heute Abend sind aber zunächst einmal die Laufschuhe an der Reihe. Auf dem Programm steht eine flottere, mit ein paar kurzen Sprints gespickte Zwei-Stunden-Einheit. Ich muss schließlich auch mein Lauftraining ein bisschen intensivieren, denn als Vorbereitung für den Ironman Triathlon will ich ja am 18. April beim Vienna City Marathon an den Start gehen. Natürlich möchte ich auch dort eine halbwegs gute Figur machen.
2008 konnte ich ja bei meinem zweiten Marathon überhaupt mit 3:55 die Vier-Stunden-Marke knacken. Dieses Mal möchte ich auf jeden Fall schneller sein und eine Zeit zwischen 3:30 und 3:45 erreichen. Bis zum Rennen sind nur noch acht Wochen. Trainingspausen darf ich da also keine mehr machen.
peter_sempelmann - 22. Feb, 10:18
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