Morgen ist es so weit
Jetzt ist er also gekommen. Der Tag, auf den ich mich seit einem halben Jahr vorbereite. Beim Bike Check-In konnte ich heute Nachmittag schon einmal ein wenig Wettkampfluft schnuppern und mir ein Bild von den übrigen eisernen Herren und Damen machen, die sich wie ich morgen an der Strecke versuchen.
Viele große Muckis und coole, sehr teure Räder wurden da vorgefahren. Bikes, gegen die mein Simplon Lumen aussieht wie ein VW Golf in einer Horde Ferraris und Lamborghinis. Bei vielen dieser Renner sind alleine die Laufräder mehr wert als mein ganzer fahrbarer Untersatz. Und die dazu passende Bekleidung ist ganz offensichtlich ebenso krass teuer. Dass man als Triathlet eine Menge Geld ausgeben kann - viele tausend Euro, um ein paar Minuten schneller im Ziel zu sein - wusste ich ja. Es hat mich aber erstaunt, wie viele der 3000 Teilnehmer das auch tatsächlich tun.
Viele Wettkämpfer haben heute noch einmal trainiert. Sind mit ihren Flitzern in der St Pöltner Innenstadt prominiert und haben sich bestaunen lassen. Mein Vorbereitungsprogramm bestand heute bloß aus Essen (Pasta und Kaiserschmarren), Relaxen und die Wechselzonen anzusehen. Ist ja alles ein bisschen verwirrend, wenn man zum ersten Mal teilnimmt. Mein Cousin Alexander, der mit Startnummer 314 ins Rennen geht hat mir geholfen, die Orientierung nicht zu verlieren.
Jetzt heißt es Licht aus und schlafen. Der morgige Tag wird lang. Um 05:00 heißt es aufstehen. Ich muss vor dem Start noch einmal in die Wechselzone. Um 07:00 geht es dann los, aber ich muss bis 08:10 warten, dass ich ins Rennen darf. Wie es mir dabei ergangen ist gibt es bald hier zu lesen.
Viele große Muckis und coole, sehr teure Räder wurden da vorgefahren. Bikes, gegen die mein Simplon Lumen aussieht wie ein VW Golf in einer Horde Ferraris und Lamborghinis. Bei vielen dieser Renner sind alleine die Laufräder mehr wert als mein ganzer fahrbarer Untersatz. Und die dazu passende Bekleidung ist ganz offensichtlich ebenso krass teuer. Dass man als Triathlet eine Menge Geld ausgeben kann - viele tausend Euro, um ein paar Minuten schneller im Ziel zu sein - wusste ich ja. Es hat mich aber erstaunt, wie viele der 3000 Teilnehmer das auch tatsächlich tun.
Viele Wettkämpfer haben heute noch einmal trainiert. Sind mit ihren Flitzern in der St Pöltner Innenstadt prominiert und haben sich bestaunen lassen. Mein Vorbereitungsprogramm bestand heute bloß aus Essen (Pasta und Kaiserschmarren), Relaxen und die Wechselzonen anzusehen. Ist ja alles ein bisschen verwirrend, wenn man zum ersten Mal teilnimmt. Mein Cousin Alexander, der mit Startnummer 314 ins Rennen geht hat mir geholfen, die Orientierung nicht zu verlieren.
Jetzt heißt es Licht aus und schlafen. Der morgige Tag wird lang. Um 05:00 heißt es aufstehen. Ich muss vor dem Start noch einmal in die Wechselzone. Um 07:00 geht es dann los, aber ich muss bis 08:10 warten, dass ich ins Rennen darf. Wie es mir dabei ergangen ist gibt es bald hier zu lesen.
peter_sempelmann - 29. Mai, 21:44
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