Neujahrsschwimmen
Der Winter ist wieder zurück. Es gibt wieder Schnee und Eis, und weil meine Laufsachen auch einmal gewaschen werden müssen bin ich gestern Nachmittag wieder einmal zum Schwimmen ins Amalienbad gefahren, um mein zwei Kilometer-Trainingsprogramm abzuspulen:
200 Meter Brust zum Einschwimmen
400 Meter Kraul
400 Meter Kraul-Beine mit Schwimmbrett
400 Meter Kraul-Arme mit Pull-Buoy (eine Länge linker Arm, eine Länge rechter Arm, eine Länge abschlagen, eine Länge normales Armtempo)
nochmals 400 Meter Kraul
und 200 Meter Brust zum Ausschwimmen
Das geht inzwischen ganz gut. Kraul-Beine sind zwar immer noch ein Hammer und bei der Hälfte musste ich mich schon überwinden, um nicht einfach zum nächsten Programmpunkt zu wechseln, aber am Ende der Strecke war ich fast selbst überrascht, dass ich sogar noch frisch genug gewesen wäre um weiterschwimmen zu können.
Zum Schluss hin bin ich dann aber doch langsam müde geworden. In den Armen ist mir der Saft ein wenig ausgegangen und die Beintempi waren naja - auch nur noch ansatzweise korrekt. Es mag ja sein, dass man mit einem Neoprenanzug viel mehr Auftrieb hat und daher auch leichter schwimmen kann - da kann ich noch nichts dazu sagen. Für mich heißt das aber, dass ich in den nächsten Monaten fleißig weitertrainieren muss, damit ich beim Triathlon nicht schon nach dem Schwimmen den ersten Einbruch erlebe.
Ich werde wohl auch nicht darum hinweg kommen, Kraftübungen in mein Training einzubauen. Die Schweizer Schwimmvereinigung hat einen Kraftrainingsplan für Schwimmer ins Netz gestellt. Demnach ist das Krafttraining für Schwimmer unerlässlich, um die Leistungsfähigkeit zu steigern und Haltungsschwächen auszugleichen. Für Langstreckenschwimmer wird ein Krafttraining pro Woche empfohlen. Das sollte ja noch irgendwie unterzubringen sein.
Auf der Homepage der Fitnessrevue habe ich Kraftübungen für alle Muskelpartien gefunden, wie sie von den Schweizer Schwimmern empfohlen werden. Die meisten davon lassen sich auch ohne Fitnesscenter, nur mit einer Turnmatte und einem Paar Hanteln (die seit ungefähr zehn Jahren nahezu unbenutzt bei uns zuhause in einer Ecke verstauben) erledigen. Zum Aufwärmen wird das Radeln am Ergometer, zum Abwärmen ordentliches Dehnen empfohlen. Das werde ich heute Abend einmal ausprobieren.
200 Meter Brust zum Einschwimmen
400 Meter Kraul
400 Meter Kraul-Beine mit Schwimmbrett
400 Meter Kraul-Arme mit Pull-Buoy (eine Länge linker Arm, eine Länge rechter Arm, eine Länge abschlagen, eine Länge normales Armtempo)
nochmals 400 Meter Kraul
und 200 Meter Brust zum Ausschwimmen
Das geht inzwischen ganz gut. Kraul-Beine sind zwar immer noch ein Hammer und bei der Hälfte musste ich mich schon überwinden, um nicht einfach zum nächsten Programmpunkt zu wechseln, aber am Ende der Strecke war ich fast selbst überrascht, dass ich sogar noch frisch genug gewesen wäre um weiterschwimmen zu können.
Zum Schluss hin bin ich dann aber doch langsam müde geworden. In den Armen ist mir der Saft ein wenig ausgegangen und die Beintempi waren naja - auch nur noch ansatzweise korrekt. Es mag ja sein, dass man mit einem Neoprenanzug viel mehr Auftrieb hat und daher auch leichter schwimmen kann - da kann ich noch nichts dazu sagen. Für mich heißt das aber, dass ich in den nächsten Monaten fleißig weitertrainieren muss, damit ich beim Triathlon nicht schon nach dem Schwimmen den ersten Einbruch erlebe.
Ich werde wohl auch nicht darum hinweg kommen, Kraftübungen in mein Training einzubauen. Die Schweizer Schwimmvereinigung hat einen Kraftrainingsplan für Schwimmer ins Netz gestellt. Demnach ist das Krafttraining für Schwimmer unerlässlich, um die Leistungsfähigkeit zu steigern und Haltungsschwächen auszugleichen. Für Langstreckenschwimmer wird ein Krafttraining pro Woche empfohlen. Das sollte ja noch irgendwie unterzubringen sein.
Auf der Homepage der Fitnessrevue habe ich Kraftübungen für alle Muskelpartien gefunden, wie sie von den Schweizer Schwimmern empfohlen werden. Die meisten davon lassen sich auch ohne Fitnesscenter, nur mit einer Turnmatte und einem Paar Hanteln (die seit ungefähr zehn Jahren nahezu unbenutzt bei uns zuhause in einer Ecke verstauben) erledigen. Zum Aufwärmen wird das Radeln am Ergometer, zum Abwärmen ordentliches Dehnen empfohlen. Das werde ich heute Abend einmal ausprobieren.
peter_sempelmann - 3. Jan, 07:47
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