Silvesterlauf
So schnell vergeht die Zeit. Schon ist das erste Trainingsmonat vorüber und es sind nur noch fünf Monate bis zum Triathlon. Am Ende des ersten Trainingsmonats fühle ich mich fitter als zuvor und es gab noch keinen Tag, an dem ich mich zum Training zwingen hätte müssen, weil ich keine Lust dazu gehabt hätte. Ganz im Gegenteil.
Es fällt mir inzwischen auch schon leichter, meine Trainingseinheiten abzuspulen und ich habe begonnen, sie ein wenig auszudehnen. Statt 14 Kilometer bin ich zuletzt 17 Kilometer gelaufen, beim letzten Schwimmtraining war ich 20 Minuten länger im Wasser und auch den Heimtrainer habe ich eine halbe Stunde länger getreten als Anfang November. Das alles bei einer stabilen Aufbau- und Ausdauerintensität, die mir mitunter fast schon ein wenig zu leicht vorkommt und wenn ich nicht die Trainingsdauer erhöht hätte fast schon Wellness-Charakter hat. Das soll aber wohl so sein und besser Trainierten geht es wohl bei den Ausdauer-Einheiten immer so. Beneidenswert.
Hätte ich das Ziel gehabt, abzunehmen, so wäre ich jetzt wohl ein wenig enttäuscht. Mein Körpergewicht hat sich kaum verändert. Allerdings scheint es mir so, als wäre der kleine Speckgürtel, den ich seit einer halben Ewigkeit mit mir herumtrage etwas kleiner geworden. Es ist aber jedenfalls nicht so, dass mir meine Hosen nicht mehr passen würden. Vielleicht haben sich stattdessen Muskeln gebildet. So genau lässt sich das jedenfalls nicht feststellen.
In der Weihnachtswoche habe ich mein Training etwas reduziert, aber immerhin mehr Zeit zum Sporteln als zum Bloggen gefunden. Mit drei Laufeinheiten am 24., 25. und 26. Dezember und einmal Heimkino-Radeln komme ich immerhin auf vier richtige Trainingseinheiten, und damit wohl auf mehr als der Großteil der Amateure, die nächstes Jahr an irgendeinem Rennen teilnehmen wollen. Zwei meiner Nachbarn, die im November einmal gemeint hatten, ein Triathlon würde sie auch interessieren und ich solle ihnen das Schwimmen beibringen konnten sich bisher noch gar nicht zum Trainineren aufraffen.
Gestern gab es als kleine Belohnung einen Schitag. Professionelle Trainer würden war sagen, dass es kein richtiger Sport ist, mit dem Lift einen Berg hinauf und dann auf zwei Brettern wieder hinunter zu rutschen, meinen zwei Kindern und meiner Frau kann ich allerdings schlecht sagen, dass sie selbst einmal ohne mich auf den Pisten herumrutschen sollen während ich mit den Tourenschi den Berg rauf gehe.
Als Abschluss des ersten Trainingsmonats gibt es heute einen Silvesterlauf, wobei ich aber überlege, ob ich statt des offiziellen Silvesterlaufs im Ort, der nur fünf Kilometer lang ist, nicht besser einen schönen, langen Waldlauf machen soll. Ein schnelles Rennen mit Zeitnehmung ist zwar lustig, in den Trainingsplan würde ein langer Waldlauf aber wohl besser passen.
Es fällt mir inzwischen auch schon leichter, meine Trainingseinheiten abzuspulen und ich habe begonnen, sie ein wenig auszudehnen. Statt 14 Kilometer bin ich zuletzt 17 Kilometer gelaufen, beim letzten Schwimmtraining war ich 20 Minuten länger im Wasser und auch den Heimtrainer habe ich eine halbe Stunde länger getreten als Anfang November. Das alles bei einer stabilen Aufbau- und Ausdauerintensität, die mir mitunter fast schon ein wenig zu leicht vorkommt und wenn ich nicht die Trainingsdauer erhöht hätte fast schon Wellness-Charakter hat. Das soll aber wohl so sein und besser Trainierten geht es wohl bei den Ausdauer-Einheiten immer so. Beneidenswert.
Hätte ich das Ziel gehabt, abzunehmen, so wäre ich jetzt wohl ein wenig enttäuscht. Mein Körpergewicht hat sich kaum verändert. Allerdings scheint es mir so, als wäre der kleine Speckgürtel, den ich seit einer halben Ewigkeit mit mir herumtrage etwas kleiner geworden. Es ist aber jedenfalls nicht so, dass mir meine Hosen nicht mehr passen würden. Vielleicht haben sich stattdessen Muskeln gebildet. So genau lässt sich das jedenfalls nicht feststellen.
In der Weihnachtswoche habe ich mein Training etwas reduziert, aber immerhin mehr Zeit zum Sporteln als zum Bloggen gefunden. Mit drei Laufeinheiten am 24., 25. und 26. Dezember und einmal Heimkino-Radeln komme ich immerhin auf vier richtige Trainingseinheiten, und damit wohl auf mehr als der Großteil der Amateure, die nächstes Jahr an irgendeinem Rennen teilnehmen wollen. Zwei meiner Nachbarn, die im November einmal gemeint hatten, ein Triathlon würde sie auch interessieren und ich solle ihnen das Schwimmen beibringen konnten sich bisher noch gar nicht zum Trainineren aufraffen.
Gestern gab es als kleine Belohnung einen Schitag. Professionelle Trainer würden war sagen, dass es kein richtiger Sport ist, mit dem Lift einen Berg hinauf und dann auf zwei Brettern wieder hinunter zu rutschen, meinen zwei Kindern und meiner Frau kann ich allerdings schlecht sagen, dass sie selbst einmal ohne mich auf den Pisten herumrutschen sollen während ich mit den Tourenschi den Berg rauf gehe.
Als Abschluss des ersten Trainingsmonats gibt es heute einen Silvesterlauf, wobei ich aber überlege, ob ich statt des offiziellen Silvesterlaufs im Ort, der nur fünf Kilometer lang ist, nicht besser einen schönen, langen Waldlauf machen soll. Ein schnelles Rennen mit Zeitnehmung ist zwar lustig, in den Trainingsplan würde ein langer Waldlauf aber wohl besser passen.
peter_sempelmann - 31. Dez, 09:49
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