Zeitschwimmen
Seit ich das Hütteldorfer Bad als zweites Trainingsbecken für mich entdeckt habe ist die Koordination der Schwimmtrainings ein wenig einfacher. Das Bad hat nämlich auch am Montag geöffnet und liegt praktisch am Weg nach Hause. Gestern Abend konnte ich mein Schwimmtraining im Vorbeifahren erledigen. Schnell ins Wasser, gut zwei Kilometer schwimmen, wieder raus, abtrocknen, Haare fönen und mit dem nächsten Zug gleich weiter nach Hause.
Nach den vielen Trainings im 33,3 Meter Becken des Amalienbads scheint das 25 Meter Becken in Hüteldorf richtig kurz zu sein. Zur Abwechslung ist das ganz lustig und geht auch um einiges flotter. Ein paar Tempo und schon ist wieder eine Länge geschafft, Wende, abstoßen und weiter geht es. Auch das leidige Beintraining fällt auf der Kurzbahn viel leichter. Immerhin hat man zumindest die Halbe Länge über noch ein bisschen Schwung vom Abstoßen. Das ist gar nicht schlecht, denn schließlich geht es ja darum, die Technik immer weiter zu verbessern und nicht um Krafttraining für die Beine.
Schwimmtechnisch bin ich denke ich inzwischen so weit, dass ich mir keine Sorgen mehr machen muss ob ich die 1,9 Kilometer beim Triathlon in einer halbwegs akzeptablen Zeit abspulen kann. Jetzt wird es allerdings Zeit, dass es draußen endlich einmal wärmer wird. Im Mai, also schon in acht Wochem, sollte ich mit dem Freischwimmen beginnen. Bei den aktuellen winterlichen Tempraturen kann ich mir irgenwie ganz schlecht vorstellen, dass die Seen, in denen ich trainineren könnte bis dahin Schwimmtemperatur haben. Mich friert jetzt schon.
Nach den vielen Trainings im 33,3 Meter Becken des Amalienbads scheint das 25 Meter Becken in Hüteldorf richtig kurz zu sein. Zur Abwechslung ist das ganz lustig und geht auch um einiges flotter. Ein paar Tempo und schon ist wieder eine Länge geschafft, Wende, abstoßen und weiter geht es. Auch das leidige Beintraining fällt auf der Kurzbahn viel leichter. Immerhin hat man zumindest die Halbe Länge über noch ein bisschen Schwung vom Abstoßen. Das ist gar nicht schlecht, denn schließlich geht es ja darum, die Technik immer weiter zu verbessern und nicht um Krafttraining für die Beine.
Schwimmtechnisch bin ich denke ich inzwischen so weit, dass ich mir keine Sorgen mehr machen muss ob ich die 1,9 Kilometer beim Triathlon in einer halbwegs akzeptablen Zeit abspulen kann. Jetzt wird es allerdings Zeit, dass es draußen endlich einmal wärmer wird. Im Mai, also schon in acht Wochem, sollte ich mit dem Freischwimmen beginnen. Bei den aktuellen winterlichen Tempraturen kann ich mir irgenwie ganz schlecht vorstellen, dass die Seen, in denen ich trainineren könnte bis dahin Schwimmtemperatur haben. Mich friert jetzt schon.
peter_sempelmann - 9. Mär, 13:52
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