Zeitumstellung
Endlich wurden die Uhren wurden um eine Stunde vorgestellt. Die Sommerzeit ist da! Ich hatte es zuletzt ja schon ziemlich öd gefunden, fast immer im Finsteren trainieren zu müssen. Es ist schon etwas ganz Anderes, wenn man beim Laufen oder Radeln zumindest der Sonne beim Untergehen zusehen kann, noch ein paar wärmende Strahlen erwischt und vor allem nicht auf Schritt und Tritt obacht geben muss, wohin man sich bewegt. Das war es dann wohl endgültig mit dem Winter 09/10. Jetzt muss ich bloß noch mein Blog-Foto austauschen.
Heute konnte ich abends noch einen herrlichen Waldlauf machen, mir dabei das Vogelgezwitscher anhören und die Abendsonne genießen. Schnee war nur noch auf den entfernten Berggipfeln zu sehen. Bei Tageslicht und toller Aussicht macht so ein Long-Jog über zwei Stunden (21 km bei 5:50 Schnitt) gleich viel mehr Spaß. Das ist wichtig, denn in den nächsten drei Wochen bis zum Wien-Marathon möchte ich mich vor allem auf das Lauftraining konzentrieren. Wenn das Wetter passt werde ich zusätzlich hin und wieder in die Arbeit radeln, das Schwimmen lasse ich aber vorerst bleiben. Zumal der Ausschlag, den ich vom Chlorwasser bekommen habe immer noch nicht ganz abgeheilt ist.
Den 5:50 Schnitt bin ich heute so locker über die Halbmarathondistanz gelaufen, dass ich am Ende der Strecke fast überrascht war. Die ganze Marathondistanz sollte eigentlich kein großes Ding sein. Fragt sich bloß, welche Zeit am Ende herausschaut. Ich laufe zwar nur gegen mich selbst, ein bisschen ehrgeizig bin ich aber natürlich schon. Sonst würde ich das alles ja gar nicht machen und eine Zeit unter 3:45 ist schon ein Ziel. Dafür müsste ich die 42km in dem Tempo durchhalten, in dem ich am Samstag meine 16km Runde nach Maria Anzbach gelaufen bin. Das könnte hinkommen.
Die weiteren Trainings der letzten Tage: Am Freitag bin ich wieder mit dem Renner in die Arbeit gefahren. Morgens 26 km mit 30 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit (es geht ja doch!) und abends die 37 km lange Wienerwald-Route mit Gegenwind bei 24 km/h Schnitt. Zum Schluss hin war es schon wieder recht finster, aber das Problem sollte jetzt - Sommerzeit sei dank - auch gelöst sein. Immerhin habe ich mich nicht wieder verfahren und weiß jetzt genau, wo ich abbiegen muss.
Gestern, Sonntag gab es ein Spezial-Krafttraing als Holzfäller. Letzte Chance, den überzähligen Bäumen ans Holz zu gehen, ehe sie wieder voll Laub sind. Das war super, aber danach (und heute auch noch) tat mir alles weh. Zum Glück bin ich kein Forstarbeiter von Beruf.
Heute konnte ich abends noch einen herrlichen Waldlauf machen, mir dabei das Vogelgezwitscher anhören und die Abendsonne genießen. Schnee war nur noch auf den entfernten Berggipfeln zu sehen. Bei Tageslicht und toller Aussicht macht so ein Long-Jog über zwei Stunden (21 km bei 5:50 Schnitt) gleich viel mehr Spaß. Das ist wichtig, denn in den nächsten drei Wochen bis zum Wien-Marathon möchte ich mich vor allem auf das Lauftraining konzentrieren. Wenn das Wetter passt werde ich zusätzlich hin und wieder in die Arbeit radeln, das Schwimmen lasse ich aber vorerst bleiben. Zumal der Ausschlag, den ich vom Chlorwasser bekommen habe immer noch nicht ganz abgeheilt ist.
Den 5:50 Schnitt bin ich heute so locker über die Halbmarathondistanz gelaufen, dass ich am Ende der Strecke fast überrascht war. Die ganze Marathondistanz sollte eigentlich kein großes Ding sein. Fragt sich bloß, welche Zeit am Ende herausschaut. Ich laufe zwar nur gegen mich selbst, ein bisschen ehrgeizig bin ich aber natürlich schon. Sonst würde ich das alles ja gar nicht machen und eine Zeit unter 3:45 ist schon ein Ziel. Dafür müsste ich die 42km in dem Tempo durchhalten, in dem ich am Samstag meine 16km Runde nach Maria Anzbach gelaufen bin. Das könnte hinkommen.
Die weiteren Trainings der letzten Tage: Am Freitag bin ich wieder mit dem Renner in die Arbeit gefahren. Morgens 26 km mit 30 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit (es geht ja doch!) und abends die 37 km lange Wienerwald-Route mit Gegenwind bei 24 km/h Schnitt. Zum Schluss hin war es schon wieder recht finster, aber das Problem sollte jetzt - Sommerzeit sei dank - auch gelöst sein. Immerhin habe ich mich nicht wieder verfahren und weiß jetzt genau, wo ich abbiegen muss.
Gestern, Sonntag gab es ein Spezial-Krafttraing als Holzfäller. Letzte Chance, den überzähligen Bäumen ans Holz zu gehen, ehe sie wieder voll Laub sind. Das war super, aber danach (und heute auch noch) tat mir alles weh. Zum Glück bin ich kein Forstarbeiter von Beruf.
peter_sempelmann - 29. Mär, 21:42
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