Kein Ironman in Kärnten, Trainingsfahrt im Mühlviertel
Gestern fand der Ironman Triathlon am Wörthersee in Kärnten statt. Meine Hochachtung vor allen Damen und Herren, die dort an den Start gegangen sind. Um dafür fit und kräftig genug zu werden muss ich wohl noch ganze Berge von Nudeln essen, tausende Trainingskilometer abspulen und vor allem konsequent weiter trainieren. Und an die Zielzeit darf ich da noch gar nicht denken. 2011/2012 könnte es vielleicht so weit sein. Abwarten.
Der Radmarathon in der Wachau ist ein nächstes Etappenziel in diese Richtung, entspricht er doch längenmäßig der Ironman-Distanz. Während sich die eisernen Frauen und Männer bei der Ironman Langdistanz (3,8 km schwimmen, 180 km radeln und 42,2 km laufen) abmühten habe ich jedenfalls als Vorbereitung für den Radmarathon eine Trainingsfahrt im hügeligen Mühlviertel absolviert. Von Niederranna an der Donau bis zum östrreichisch-tschechischen Grenzübergang Schöneben und zurück.
Auf den 97 km habe ich bei sommerlichen Temperaturen über 30 Grad knapp 2200 Höhenmeter zurückgelegt. Zwischendurch war ich einmal nahe dran umzudrehen, aber der Gedanke an die Triathleten in Kärnten hat mir geholfen, durchzuhalten.
4:20 Stunden war ich unterwegs und obwohl ich damit nur etwas mehr als die Hälfte der Strecke der Eisenmänner in Kärnten bewältigen musste (die fuhren zwei Runden á 90 km mit je 850 Höhenmetern) hätte im Anschluss an meine Radrunde keinen Marathon mehr laufen wollen. Und können wohl auch nicht.
Beim Radmarathon in der Wachau in zwei Wochen wartet eine ähnlich anspruchsvolle Strecke wie gestern auf mich. Auch dort geht es von der Donau bis an die tschechische Grenze, ständig bregauf und bergab mit insgesamt 2500 Höhenmetern. Bei der gestrigen Fahrt wurde mir jedenfalls wieder klar, dass das kein Spaziergang wird. Machbar ja, aber eben nur mit sehr viel Selbstüberwindung und Disziplin. Ich muss jedenfalls genug beim Radmarathon Gels und Kraftriegel einpacken. Gestern hatte ich gar nichts zum Essen dabei und war am Ende schon ziemlich ausgepowert. Das sollte eigentlich nicht passieren.

Der Radmarathon in der Wachau ist ein nächstes Etappenziel in diese Richtung, entspricht er doch längenmäßig der Ironman-Distanz. Während sich die eisernen Frauen und Männer bei der Ironman Langdistanz (3,8 km schwimmen, 180 km radeln und 42,2 km laufen) abmühten habe ich jedenfalls als Vorbereitung für den Radmarathon eine Trainingsfahrt im hügeligen Mühlviertel absolviert. Von Niederranna an der Donau bis zum östrreichisch-tschechischen Grenzübergang Schöneben und zurück.
Auf den 97 km habe ich bei sommerlichen Temperaturen über 30 Grad knapp 2200 Höhenmeter zurückgelegt. Zwischendurch war ich einmal nahe dran umzudrehen, aber der Gedanke an die Triathleten in Kärnten hat mir geholfen, durchzuhalten.
4:20 Stunden war ich unterwegs und obwohl ich damit nur etwas mehr als die Hälfte der Strecke der Eisenmänner in Kärnten bewältigen musste (die fuhren zwei Runden á 90 km mit je 850 Höhenmetern) hätte im Anschluss an meine Radrunde keinen Marathon mehr laufen wollen. Und können wohl auch nicht.
Beim Radmarathon in der Wachau in zwei Wochen wartet eine ähnlich anspruchsvolle Strecke wie gestern auf mich. Auch dort geht es von der Donau bis an die tschechische Grenze, ständig bregauf und bergab mit insgesamt 2500 Höhenmetern. Bei der gestrigen Fahrt wurde mir jedenfalls wieder klar, dass das kein Spaziergang wird. Machbar ja, aber eben nur mit sehr viel Selbstüberwindung und Disziplin. Ich muss jedenfalls genug beim Radmarathon Gels und Kraftriegel einpacken. Gestern hatte ich gar nichts zum Essen dabei und war am Ende schon ziemlich ausgepowert. Das sollte eigentlich nicht passieren.

peter_sempelmann - 5. Jul, 16:04
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