30 km Testlauf
Heute Nachmittag stand als fünftes und abschließendes Lauftraining dieser Woche der Testlauf über 30 km, knapp drei Viertel der Marathon-Distanz am Programm. Aufs Tempo kam es dabei nicht so sehr an. Ich habe stattdessen darauf geachtet, die Distanz möglichst gemütlich abzuspulen und mich nur ja nicht auszupowern.
Auf den ersten zwanzig Kilometern war das auch gar kein Problem. Ich bin Kilometerzeiten von 5:40 Minuten bis 5:50 Minuten gelaufen und konnte dabei den Puls konstant zwischen 144 und 147 Schlägen halten. Damit hatte ich die Halbmarathondistanz In zwei Stunden absolviert ohne ins Keuchen gekommen zu sein. Auf den letzten zehn Kilometern hat sich die Zurückhaltung dann bezahlt gemacht. Obwohl die Kilometerzeiten zum Schluss hin nur noch bei 6:15 Minuten lagen war mein Puls am Ende um zehn Schläge höher als zum Beginn. Aber je länger der Lauf dauerte desto mehr machte sich die alte Müdigkeit in den Beinen breit. Nach 30 km war ich richtig froh, wieder in das Auto einsteigen zu können und die letzten Kilometer nach Hause nicht auch noch laufen zu müssen. Ich hätte zwar schon noch Kraft für weitere zwölf Kilometer gehabt, aber Spaß gemacht hätte das letzte Stück kaum noch.
Das Fazit des heutigen langen Testlaufs: Mir ist wieder bewusst geworden, dass 42 km ganz schön weit und auf jeden Fall eine Herausforderung sind. Egal, wie viel ich im letzten Jahr trainiert habe. Zu schnell darf ich das Rennen in vierzehn Tagen keinesfalls angehen, denn sonst wird es sehr zäh. Und ich muss auf jeden Fall zwischendurch essen und trinken. Heute hatte ich - ein stümperhater Anfängerfehler - bei dem Long-Jog weder eine Trinkflasche noch einen Riegel oder eine Banane dabei. Zum Glück war die Temperatur mit rund 14 Grad ideal zum Laufen aber trotzdem war ich am Ende schon ziemlich dehydriert und auf den letzten Kilometern habe ich schon richtig davon geträumt, endlich einen großen Schluck Wasser trinken zu können. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass ich den Marathon ins Ziel bringen kann, bloß in welcher Zeit...

Auf den ersten zwanzig Kilometern war das auch gar kein Problem. Ich bin Kilometerzeiten von 5:40 Minuten bis 5:50 Minuten gelaufen und konnte dabei den Puls konstant zwischen 144 und 147 Schlägen halten. Damit hatte ich die Halbmarathondistanz In zwei Stunden absolviert ohne ins Keuchen gekommen zu sein. Auf den letzten zehn Kilometern hat sich die Zurückhaltung dann bezahlt gemacht. Obwohl die Kilometerzeiten zum Schluss hin nur noch bei 6:15 Minuten lagen war mein Puls am Ende um zehn Schläge höher als zum Beginn. Aber je länger der Lauf dauerte desto mehr machte sich die alte Müdigkeit in den Beinen breit. Nach 30 km war ich richtig froh, wieder in das Auto einsteigen zu können und die letzten Kilometer nach Hause nicht auch noch laufen zu müssen. Ich hätte zwar schon noch Kraft für weitere zwölf Kilometer gehabt, aber Spaß gemacht hätte das letzte Stück kaum noch.
Das Fazit des heutigen langen Testlaufs: Mir ist wieder bewusst geworden, dass 42 km ganz schön weit und auf jeden Fall eine Herausforderung sind. Egal, wie viel ich im letzten Jahr trainiert habe. Zu schnell darf ich das Rennen in vierzehn Tagen keinesfalls angehen, denn sonst wird es sehr zäh. Und ich muss auf jeden Fall zwischendurch essen und trinken. Heute hatte ich - ein stümperhater Anfängerfehler - bei dem Long-Jog weder eine Trinkflasche noch einen Riegel oder eine Banane dabei. Zum Glück war die Temperatur mit rund 14 Grad ideal zum Laufen aber trotzdem war ich am Ende schon ziemlich dehydriert und auf den letzten Kilometern habe ich schon richtig davon geträumt, endlich einen großen Schluck Wasser trinken zu können. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass ich den Marathon ins Ziel bringen kann, bloß in welcher Zeit...

peter_sempelmann - 3. Okt, 22:10
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