Woche 3
Die letzte Woche geht nur als halbe Trainingswoche durch. Ich war wieder einmal so mit Arbeit eingedeckt, dass ich mir die Zeit für meine Sportambitionen regelrecht stehlen musste. Von Montag bis Mittwoch musste ich überhaupt pausieren, erst Donnerstag Abend hatte ich Zeit, mich beim Hallenfußball zu bewegen. Freitag Nachmittag ging es dann ins Schwimmbad schwimmen und am Sonntag eine Laufrunde.
Von dem schönen Schnee der vor einer Woche fiel ist leider wieder gerade so viel geschmolzen, dass die Langlaufloipen unbenutzbar sind. Also habe ich die 18 km Runde gestern mit Laufschuhen gedreht, was auch super war. Durch das Schneegestöber zu laufen, mit dem kalten Wind im Gesicht, der einem die Schneeflocken wie Nadelstiche spüren lässt - das hat schon was. Es hieß allerdings aufpassen, denn die Forststraße war nach dem wechselnden Tauwetter und Frost der letzten Tage stellenweise so eisglatt, dass ich Spikes an den Sohlen gebraucht hätte. Einmal bin ich dennoch auch ausgerutscht und gestürzt. Mit 1:54 Stunden und durchschnittlich 6:23 Minuten pro Kilometer war ich auf meiner Runde daher auch nicht wirklich schnell unterwegs. Für schnellere Läufe habe ich aber in den kommenden Monaten noch genug Zeit.
Beim Schwimmen am Freitag habe ich mich erstmals an der neuen Kraul-Technik versucht und bin dabei zunächst einmal eher schlecht zurecht gekommen. Die Wasserlage und die Atmung sind doch deutlich anders. Ich bin ganz schön ins Keuchen gekommen und habe anfangs auch ein wenig Wasser geschluckt, was mir seit gefühlten hundert Jahren nicht mehr passiert ist. Je länger das Training dauerte desto besser ist mir das neue Kraulen gelungen. Ich musste mich aber bis zum Schluss auf meine Bewegungen konzentrieren. Automatisch lief da noch nichts. Ob die neue Technik für mich vorteilhaft ist kann ich aber noch nicht sagen. Das gilt es in den nächsten Trainingswochen herauszufinden. Bis zum Triathlon sind ja noch 23 Wochen. Die nächsten drei Wochen gehen da also noch als "Aufwärmtraining" durch. Richtig ernst wird es dann im Jänner.

Von dem schönen Schnee der vor einer Woche fiel ist leider wieder gerade so viel geschmolzen, dass die Langlaufloipen unbenutzbar sind. Also habe ich die 18 km Runde gestern mit Laufschuhen gedreht, was auch super war. Durch das Schneegestöber zu laufen, mit dem kalten Wind im Gesicht, der einem die Schneeflocken wie Nadelstiche spüren lässt - das hat schon was. Es hieß allerdings aufpassen, denn die Forststraße war nach dem wechselnden Tauwetter und Frost der letzten Tage stellenweise so eisglatt, dass ich Spikes an den Sohlen gebraucht hätte. Einmal bin ich dennoch auch ausgerutscht und gestürzt. Mit 1:54 Stunden und durchschnittlich 6:23 Minuten pro Kilometer war ich auf meiner Runde daher auch nicht wirklich schnell unterwegs. Für schnellere Läufe habe ich aber in den kommenden Monaten noch genug Zeit.
Beim Schwimmen am Freitag habe ich mich erstmals an der neuen Kraul-Technik versucht und bin dabei zunächst einmal eher schlecht zurecht gekommen. Die Wasserlage und die Atmung sind doch deutlich anders. Ich bin ganz schön ins Keuchen gekommen und habe anfangs auch ein wenig Wasser geschluckt, was mir seit gefühlten hundert Jahren nicht mehr passiert ist. Je länger das Training dauerte desto besser ist mir das neue Kraulen gelungen. Ich musste mich aber bis zum Schluss auf meine Bewegungen konzentrieren. Automatisch lief da noch nichts. Ob die neue Technik für mich vorteilhaft ist kann ich aber noch nicht sagen. Das gilt es in den nächsten Trainingswochen herauszufinden. Bis zum Triathlon sind ja noch 23 Wochen. Die nächsten drei Wochen gehen da also noch als "Aufwärmtraining" durch. Richtig ernst wird es dann im Jänner.

peter_sempelmann - 13. Dez, 09:49
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