Langlauftraining
Pünktlich zum Trainingsstart habe ich eine Einladung zu einem Langlaufski- und GPS-Test in der Ramsau am Dachstein von Fischer Ski und von Garmin bekommen. Als ob jetzt noch ein bisschen Zusatzmotivation notwendig wäre! Ich hoffe bloß, dass ich es beruflich unterbringe und auch dabei sein kann und natürlich auch, dass es bis dahin (5./6. Dezember) kalt wird und schneit. Derzeit sieht es noch nicht danach aus. Bei zehn Grad Außentemperatur kann man vom Winter bloß Träumen.
Langlaufen ist übrigens nach Rudern die Sportart, bei der die meisten Muskeln bewegt werden. Angeblich werden dabei 90 Prozent aller Muskeln beansprucht. Damit ist es ein toller Alternativsport zum Laufen und wird von Sporttrainern als Grundlagen-Ausdauertraining im Winter uneingeschränkt empfohlen. Auch Sportmediziner empfehlen Langlaufen, nicht zuletzt, weil das Verletzungsrisiko sehr gering ist. Verglichen mit dem normalen Skifahren jedenfalls.
Das Altherren-Image, das dem Sport noch irgendwie anhaftet ist Quatsch. Klar kann man mit Langlaufski an den Beinen auch einfach nur spazieren gehen. Bei Schönwetter ist das auch fein. Wer meint, Langlaufen wäre langweilig, hat es noch nie versucht. Oder will sich nicht anstrengen. Ich finde es jedenfalls einen sehr schönen Sport. Bei Minustemperaturen durch den Schnee gleiten und die Natur genießen, das hat was. Tausche jedenfalls gerne etliche Laufeinheiten dagegen ein.
Gut ist auch, dass es ein relativ günstiger Sport ist. Sets aus Ski, Bindung, Schuhen und Stöcken bekommt man mitunter schon um rund 200 Euro. Wobei die richtig schnellen Ski, mit denen man auf der Loipe auch ordentlich Meter machen kann, natürlich teurer sind und schon mal 500, 600 Euro kosten.
In Kleidung müssen Triathleten so gut wie gar nichts investieren. Mit den Winter-Laufsachen Laufsachen ist man dabei. Bei extremen Minustemperaturen kommt eben noch die Schiunterwäsche darunter.
Also: Warten und hoffen auf Schnee. Im letzten Winter war das leider umsonst. In Ostösterreich hat es kaum einmal in Tiefe Lagen runter geschneit. Zu selten und zu wenig jedenfalls, dass die Loipen im Wienerwald geöffnet wurden oder dass es sich gelohnt hätte, selbst zu spuren. Jedenfalls nicht, ohne dabei die Ski zu ruinieren. Loipen gibt es aber an und für sich viele. Der Bergfex kennt alle großen Langlaufgebiete und auch so manche kleinere. Die Übersicht ist hier. Es gibt jedoch noch weit mehr und am Sportplatz oder auf einer verschneiten Wiesen oder Forstwegen kann man auch schnell einmal selber spuren.

Langlaufen ist übrigens nach Rudern die Sportart, bei der die meisten Muskeln bewegt werden. Angeblich werden dabei 90 Prozent aller Muskeln beansprucht. Damit ist es ein toller Alternativsport zum Laufen und wird von Sporttrainern als Grundlagen-Ausdauertraining im Winter uneingeschränkt empfohlen. Auch Sportmediziner empfehlen Langlaufen, nicht zuletzt, weil das Verletzungsrisiko sehr gering ist. Verglichen mit dem normalen Skifahren jedenfalls.
Das Altherren-Image, das dem Sport noch irgendwie anhaftet ist Quatsch. Klar kann man mit Langlaufski an den Beinen auch einfach nur spazieren gehen. Bei Schönwetter ist das auch fein. Wer meint, Langlaufen wäre langweilig, hat es noch nie versucht. Oder will sich nicht anstrengen. Ich finde es jedenfalls einen sehr schönen Sport. Bei Minustemperaturen durch den Schnee gleiten und die Natur genießen, das hat was. Tausche jedenfalls gerne etliche Laufeinheiten dagegen ein.
Gut ist auch, dass es ein relativ günstiger Sport ist. Sets aus Ski, Bindung, Schuhen und Stöcken bekommt man mitunter schon um rund 200 Euro. Wobei die richtig schnellen Ski, mit denen man auf der Loipe auch ordentlich Meter machen kann, natürlich teurer sind und schon mal 500, 600 Euro kosten.
In Kleidung müssen Triathleten so gut wie gar nichts investieren. Mit den Winter-Laufsachen Laufsachen ist man dabei. Bei extremen Minustemperaturen kommt eben noch die Schiunterwäsche darunter.
Also: Warten und hoffen auf Schnee. Im letzten Winter war das leider umsonst. In Ostösterreich hat es kaum einmal in Tiefe Lagen runter geschneit. Zu selten und zu wenig jedenfalls, dass die Loipen im Wienerwald geöffnet wurden oder dass es sich gelohnt hätte, selbst zu spuren. Jedenfalls nicht, ohne dabei die Ski zu ruinieren. Loipen gibt es aber an und für sich viele. Der Bergfex kennt alle großen Langlaufgebiete und auch so manche kleinere. Die Übersicht ist hier. Es gibt jedoch noch weit mehr und am Sportplatz oder auf einer verschneiten Wiesen oder Forstwegen kann man auch schnell einmal selber spuren.

peter_sempelmann - 23. Nov, 10:13
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