Auf ein Neues - 26 Wochen
"6 Monate bis zum IRONMAN 70.3" war das Mail betitelt, das ich heute von den Veranstaltern des Ironman in St. Pölten bekommen habe. Das stimmt zwar nicht ganz, denn ganz genau genommen sind es noch sechs Monate und vier Tage, aber es war immerhin Anstoß genug, um mich anzumelden. "Wenn du dich nicht anmeldest, dann trainierst du auch nicht richtig dafür" hatte im Vorjahr ein Freund gesagt und hatte damit wohl Recht.
Hier noch einmal zur Erinnerung:
Im November 2009 entschloss ich mich, an dem Austria 70.3 Ironman Triathlon in St. Pölten am 30. Mai 2010 teilzunehmen und habe mich für den Bewerb angemeldet. Gleichzeitig habe ich dieses Blog gestartet, um die Erfahrungen aus der Vorbereitung für den Wettkampf zu notieren und den Weg vom Durchschnitts-Ei zum Ironman zu dokumentieren.
Genau ein halbes Jahr vor dem Triathlon bin ich mit auf 1,80 Meter Körpergröße verteilten 76 Kilo ins Training gestartet. Das Ergebnis war, dass ich am 30. Mai 2010 beim ersten 70.3 Ironman meines Lebens (1,9 km schwimmen, 90 km radeln und 21 km laufen) in der Zeit von 6:13:38,7 als 2225. ins Ziel gekommen bin. Seither bin ich ganz offiziell ein "Ironman".
Nach dem Rennen war sofort klar, dass ich im nächsten Jahr unbedingt wieder dabei sein möchte. Ehe ich mich dann vielleicht einmal an der Langdistanz beim Ironman in Kärnten versuche. Um bis zum Triathlon-Trainingsbeginn im Winter nicht wieder ganz außer Form kommen und die Motivation aufrecht zu halten habe ich übers Jahr an einigen ausgesuchten Wettkämpfen teilgenommen.
Jetzt beginnt die neue Trainingssaison. En halbes Jahr konzentriertes, gezieltes Training, auf das ich mich auch schon richtig freue, liegt vor mir. Fünf bis sechs Einheiten pro Woche, wobei ich die Gewichtung wenn es die Zeit erlaubt etwas anders legen möchte als im Vorjahr. Speziell im Winter mehr schwimmen und laufen und weniger Heimtrainer-Radeln, was ganz ehrlich nicht allzu lustig ist. Irgendwas muss ich mir noch überlegen, um das attraktiver zu machen. Und vor allem habe ich auch vor, über die nächsten sechs Monate ein wenig mehr Krafttraining zu machen, um beim abschließenden 21 km Lauf mehr Reserven zu haben.
Mein Ziel ist aus heutiger Sicht, die Zielzeit von 6:13 Stunden aus dem Vorjahr klar zu verbessern. Soll heißen die Leistung in allen Disziplinen zu steigern, um am Ende schön unter eine Zeit von sechs Stunden zu kommen, was mir schon recht taugen würde. Zu mehr Spekulationen will ich mich noch gar nicht hinreißen lassen. Wenn's laaft, dann laaft's sagen die Schifahrer und genauso ist es auch.
Nach dem vielen Training und den Bewerben des vergangenen Jahres gehe ich doch um einiges fitter und auch um ein paar Kilo leichter in die Vorbereitung. Das ist schon einmal ein recht guter Startvorteil. In dieser Woche war ich schon einmal schwimmen, was nach einer etwas längeren Pause wirklich wieder einmal toll war und heute habe ich am Morgen einen gar nicht so langsamen 14 km Lauf abgespult, morgen ist nochmals schwimmen an der Reihe und am Wochenende radeln - sofern das Wetter passt - oder laufen.
Richtig ins Training starte ich dann in der nächsten Woche.

Hier noch einmal zur Erinnerung:
Im November 2009 entschloss ich mich, an dem Austria 70.3 Ironman Triathlon in St. Pölten am 30. Mai 2010 teilzunehmen und habe mich für den Bewerb angemeldet. Gleichzeitig habe ich dieses Blog gestartet, um die Erfahrungen aus der Vorbereitung für den Wettkampf zu notieren und den Weg vom Durchschnitts-Ei zum Ironman zu dokumentieren.
Genau ein halbes Jahr vor dem Triathlon bin ich mit auf 1,80 Meter Körpergröße verteilten 76 Kilo ins Training gestartet. Das Ergebnis war, dass ich am 30. Mai 2010 beim ersten 70.3 Ironman meines Lebens (1,9 km schwimmen, 90 km radeln und 21 km laufen) in der Zeit von 6:13:38,7 als 2225. ins Ziel gekommen bin. Seither bin ich ganz offiziell ein "Ironman".
Nach dem Rennen war sofort klar, dass ich im nächsten Jahr unbedingt wieder dabei sein möchte. Ehe ich mich dann vielleicht einmal an der Langdistanz beim Ironman in Kärnten versuche. Um bis zum Triathlon-Trainingsbeginn im Winter nicht wieder ganz außer Form kommen und die Motivation aufrecht zu halten habe ich übers Jahr an einigen ausgesuchten Wettkämpfen teilgenommen.
Jetzt beginnt die neue Trainingssaison. En halbes Jahr konzentriertes, gezieltes Training, auf das ich mich auch schon richtig freue, liegt vor mir. Fünf bis sechs Einheiten pro Woche, wobei ich die Gewichtung wenn es die Zeit erlaubt etwas anders legen möchte als im Vorjahr. Speziell im Winter mehr schwimmen und laufen und weniger Heimtrainer-Radeln, was ganz ehrlich nicht allzu lustig ist. Irgendwas muss ich mir noch überlegen, um das attraktiver zu machen. Und vor allem habe ich auch vor, über die nächsten sechs Monate ein wenig mehr Krafttraining zu machen, um beim abschließenden 21 km Lauf mehr Reserven zu haben.
Mein Ziel ist aus heutiger Sicht, die Zielzeit von 6:13 Stunden aus dem Vorjahr klar zu verbessern. Soll heißen die Leistung in allen Disziplinen zu steigern, um am Ende schön unter eine Zeit von sechs Stunden zu kommen, was mir schon recht taugen würde. Zu mehr Spekulationen will ich mich noch gar nicht hinreißen lassen. Wenn's laaft, dann laaft's sagen die Schifahrer und genauso ist es auch.
Nach dem vielen Training und den Bewerben des vergangenen Jahres gehe ich doch um einiges fitter und auch um ein paar Kilo leichter in die Vorbereitung. Das ist schon einmal ein recht guter Startvorteil. In dieser Woche war ich schon einmal schwimmen, was nach einer etwas längeren Pause wirklich wieder einmal toll war und heute habe ich am Morgen einen gar nicht so langsamen 14 km Lauf abgespult, morgen ist nochmals schwimmen an der Reihe und am Wochenende radeln - sofern das Wetter passt - oder laufen.
Richtig ins Training starte ich dann in der nächsten Woche.

peter_sempelmann - 18. Nov, 17:25
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