Dienstag, 12. Oktober 2010

Die letzte Woche

Vergangene Woche hatte ich mein Trainingspensum schon deutlich reduziert. Zwei lockere Einheiten über 75 Minuten am Ergometer - mit einem Puls rund um 120, dazu zwei Läufe über gut eine Stunde, einer ganz langsam und einer im Marathon-Tempo und dazu noch das wöchentliche Kickerl. Das soll ich diese Woche auslassen, rät Laufcoach Michael Buchleitner. Er empfiehlt für die letzte Woche vor dem Marathon ein noch reduzierteres Training. 3 x 45 Minuten, davon zweimal ganz langsam und einmal im Marathon-Tempo sollen reichen. Falls es die Zeit erlaubt am Tag vor dem Rennen noch einmal ein wirklich lockeres Stündchen. Das ist deutlich weniger als ich bisher immer in der letzten Woche vor einem Wettkampf trainiert habe. Mal sehen, was das bringt. Ein weiterer Tipp ist, die ganze Woche über den Kohlehydratspiegel mit extrem kohlehydrathältigem Essen ganz aufzufüllen. Nudeln, Bananen, Kaiserschmarren und dazu zwei, drei Power-Gels oder Riegel am Tag. Die sind zwar ekelhaft süß, aber wenn sie helfen, dann soll mir das recht sein. Und ganz wichtig: Immer guut ausschlafen. Alsdann...

UPDATE:
Leider ist die letzte Trainingswoche alles andere als geplant verlaufen. Ich bin täglich von 8:30 morgens bis gegen 23:00 Uhr im Büro gesessen und musste das Laufen ganz bleiben lassen. Auch aus dem Ausschlafen wurde nichs. Mehr als fünf, sechs Stunden Schlaf pro Tag waren nicht drin. Von den Tipps, die mir Michael Buchleitner am Montag gegeben hat konnte ich nur den des viele Kohlehydrate in mich hinein stopfen beherzigen. Ob das jetzt genug ist?

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Peter trainiert für den Ironman

Triathlon- und Trainingsblog

Über mich und dieses Blog

Peter Sempelmann *1968
Journalist, mit Stationen bei trend, profil. und WirtschaftsBlatt Verheiratet, Vater von zwei Kindern.

Dieses Blog wurde im November 2009 gestartet, um das Training für meinen ersten Triathlon, den Austria 70.3 Ironman (1,9 km schwimmen, 90 km radeln und 21 km laufen) im Mai 2010 zu dokumentieren und um nicht zu kneifen. Wie hätte denn ausgesehen. Erst groß bloggen und dann nicht durchhalten?

Ich habe mich durchgebissen. Den Rennbericht gibt es hier.

In der Folge dann auch durch etliche weitere Triathlons und andere sportliche Abenteuer.

Wer meinen Weg vom Durchschnitts-Ei zum Ironman nachlesen will, scrollt in der Timeline ganz zurück oder klickt den folgenden Link:

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Wenn ich es konnte, dann kann es jeder andere auch. Also rein ins Sportgewand und raus in die Natur!

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