Ironman 2
Los geht es! Von heute an sind es genau sechs Monate bis zum Ironman 70.3 Triathlon in St. Pölten. Ein halbes Jahr in dem ich grob geschätzt 100 Kilometer schwimmen, 1000 Kilometer laufen und mehrere tausend Kilometer radeln muss, um am Tag X auch gut ins Ziel zu kommen.
Leider ist es mir (noch) nicht gelungen, jemanden aus meinem Freundeskreis dazu zu motivieren, sich mir anzuschließen. Das ist ein wenig schade, denn wie ich aus dem Vorjahr gelernt habe ist die monatelange Vorbereitung für einen Einzelkämpfer mitunter ziemlich zäh. Je länger die Vorbereitung dauert, desto schwieriger wird es, sich an Trainingspläne und Vorsätze zu halten. Schlechtwetter usw dienen immer öfter als Ausrede, irgendwann hat man außerdem das Gefühl, schon so viel trainiert zu haben, dass man gar nicht mehr besser werden kann und dass es daher ohnehin egal ist wenn man einmal eine Woch oder so gar nichts macht.
Ein halbes Jahr zu trainieren ist eine Gratwanderung, bei der man sich ständig motivieren muss, weiter an sich zu arbeiten ohne dabei total in das Training hinein zu kippen, sodass man an nichts Anderes mehr denken kann. Aber ich hoffe, dass ich das halbwegs gut in Griff habe. Im Vorjahr ist mir das schließlich auch recht gut gelungen. Ich habe heute einmal kurz mit Thomas Widhalm vom Laola1-Team gemailt, der das ähnlich sieht. Sport schön und gut, aber eben nicht um jeden Preis.
Mit zwei Tricks versuche ich, mir Extra-Motivationsschübe für das Training zu holen. Erstens möchte ich zwischendurch an einigen kleinen Wettbewerben teilnehmen. Ein Silvesterlauf, irgendein Winter-Rennen, einen Frühjahrslauf (den HALBmarathon in Wien), vielleicht ein Mountainbike-Rennen und im April/Mai dann einmal einen kleinen Triathlon zum Schnuppern, um herauszufinden, wie es mir dabei so geht.
Motivationsstütze Nummer zwei dient dazu, den Trainingsfortschritt in den nächsten Monaten besser beobachten zu können. Heute habe ich mir eine 10 km Laufstrecke festgelegt, die ich in den nächsten Monaten rund um den 22. einmal laufen möchte. Diesmal habe ich die 10 km in 56 Minuten zurückgelegt, was einen Kilometerschnitt von 5:33 Minuten bedeutet. Das war für den ersten Trainingslauf der Vorbereitung eigentlich schon recht flott, aber zugegeben auch schon etwas anstrengend. In einem Monat werde ich die Strecke wieder laufen, und dann wird sich zeigen, wie das Training angeschlagen hat.

Leider ist es mir (noch) nicht gelungen, jemanden aus meinem Freundeskreis dazu zu motivieren, sich mir anzuschließen. Das ist ein wenig schade, denn wie ich aus dem Vorjahr gelernt habe ist die monatelange Vorbereitung für einen Einzelkämpfer mitunter ziemlich zäh. Je länger die Vorbereitung dauert, desto schwieriger wird es, sich an Trainingspläne und Vorsätze zu halten. Schlechtwetter usw dienen immer öfter als Ausrede, irgendwann hat man außerdem das Gefühl, schon so viel trainiert zu haben, dass man gar nicht mehr besser werden kann und dass es daher ohnehin egal ist wenn man einmal eine Woch oder so gar nichts macht.
Ein halbes Jahr zu trainieren ist eine Gratwanderung, bei der man sich ständig motivieren muss, weiter an sich zu arbeiten ohne dabei total in das Training hinein zu kippen, sodass man an nichts Anderes mehr denken kann. Aber ich hoffe, dass ich das halbwegs gut in Griff habe. Im Vorjahr ist mir das schließlich auch recht gut gelungen. Ich habe heute einmal kurz mit Thomas Widhalm vom Laola1-Team gemailt, der das ähnlich sieht. Sport schön und gut, aber eben nicht um jeden Preis.
Mit zwei Tricks versuche ich, mir Extra-Motivationsschübe für das Training zu holen. Erstens möchte ich zwischendurch an einigen kleinen Wettbewerben teilnehmen. Ein Silvesterlauf, irgendein Winter-Rennen, einen Frühjahrslauf (den HALBmarathon in Wien), vielleicht ein Mountainbike-Rennen und im April/Mai dann einmal einen kleinen Triathlon zum Schnuppern, um herauszufinden, wie es mir dabei so geht.
Motivationsstütze Nummer zwei dient dazu, den Trainingsfortschritt in den nächsten Monaten besser beobachten zu können. Heute habe ich mir eine 10 km Laufstrecke festgelegt, die ich in den nächsten Monaten rund um den 22. einmal laufen möchte. Diesmal habe ich die 10 km in 56 Minuten zurückgelegt, was einen Kilometerschnitt von 5:33 Minuten bedeutet. Das war für den ersten Trainingslauf der Vorbereitung eigentlich schon recht flott, aber zugegeben auch schon etwas anstrengend. In einem Monat werde ich die Strecke wieder laufen, und dann wird sich zeigen, wie das Training angeschlagen hat.

peter_sempelmann - 22. Nov, 23:05
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