Freitag, 30. Juli 2010

Neue Leistungsdiagnose

Gestern Abend im Bundessportzentrum Südstadt. Wieder einmal ein Leistungstest auf der Laufbahn. Mittlerweile kenne ich das Procedere ja recht gut. Erst ein Loch ins Ohr, dann Runden in verschiedenen Geschwindigkeiten laufen und dazwischen immer wieder zur Blutabnahme.

Im Vergleich zum letzten Test am 15. Dezember 2009 ist es mir dabei recht gut gegangen und ich habe mich zum Schluss bis an Kilometerzeiten von 4:15 Minuten heran gelaufen. Nach zwei Kilometern in dem Tempo hätte ich zwar vielleicht sogar noch ein bisschen Luft gehabt, mein Puls war aber schon auf 179 und ich wollte die 4:00 Minuten nicht mehr versuchen. So schnell würde ich sowieso nicht laufen wollen. Einen Kilometer weit vielleicht. Aber sicher nicht 42.

Nach dem gestrigen Test bin ich jedenfalls vorsichtig optimistisch, dass beim Marathon im Oktober eine Zielzeit von 3:30 drin ist. Das Ziel steht jedenfalls fest und ist zumindest derzeit Motivation genug. Aber abwarten, was die Auswertung des Tests ergibt, Vielleicht verschätze ich mich ja auch nur. Gefühlsmäßig könnte das aber hinkommen.

Voraussetzung für eine 3:30er Zeit ist jedoch, dass ich bis dahin brav und fleißig weitertrainiere. In dieser Woche war das bisher ganz gut. Drei Trainingsläufe mit 11, 18 und 10 Kilometern habe ich schon am Konto. Übers Wochenende sollten noch drei (zwei kürzere, ein längerer Lauf) dazu kommen. Fünf, sechs Trainings pro Woche sind für eine ordentliche Marathon-Vorbereitung schon notwendig. Mal sehen, ob ich das bis zum Oktober auch einigermaßen konsequent einhalten kann.

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Peter trainiert für den Ironman

Triathlon- und Trainingsblog

Über mich und dieses Blog

Peter Sempelmann *1968
Journalist, mit Stationen bei trend, profil. und WirtschaftsBlatt Verheiratet, Vater von zwei Kindern.

Dieses Blog wurde im November 2009 gestartet, um das Training für meinen ersten Triathlon, den Austria 70.3 Ironman (1,9 km schwimmen, 90 km radeln und 21 km laufen) im Mai 2010 zu dokumentieren und um nicht zu kneifen. Wie hätte denn ausgesehen. Erst groß bloggen und dann nicht durchhalten?

Ich habe mich durchgebissen. Den Rennbericht gibt es hier.

In der Folge dann auch durch etliche weitere Triathlons und andere sportliche Abenteuer.

Wer meinen Weg vom Durchschnitts-Ei zum Ironman nachlesen will, scrollt in der Timeline ganz zurück oder klickt den folgenden Link:

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