Überraschend gut
Zumindest einen Vorteil hat es, derzeit viel Arbeit zu haben: Kommt man erst spät aus dem Büro , dann knallt die Sonne nicht mehr so runter und die Hitzewelle kann einem dann glatt egal sein.
Ab sieben, halb acht Uhr abends ist bei diesen Temperaturen die beste Zeit zum Sporteln, und gestern war wieder einmal radeln an der Reihe. Auch als Vorbereitung für den Radmarathon am Sonntag. Am Programm stand meine 37 km Route von Wien-Liesing über Kaltenleutgeben, Klausen-Leopoldsdorf und Hochstrass nach Eichgraben.
Ohne es wirklich drauf anzulegen habe ich dabei eine neue, klare persönliche Bestzeit aufgestellt. Ganze zwölf Minuten war ich schneller als zuletzt. Statt 1:36 Stunden habe ich die Strecke in 1:24 Stunden zurückgelegt.
Ich war aber nicht nur schneller, sondern auch lockerer. Bei den letzten Fahrten auf der Strecke hatte ich gegen Ende das Gefühl, mich bei den Anstiegen zurückhalten zu müssen weil mir sonst die Kraft ausgehen könnte. Diesmal war das gar nicht so. Natürlich sagt jetzt eigentlich gar nichts über den Wachauer Radmarathon am Sonntag aus, denn nach 37 Kilometern ist dort gerade erst einmal ein Fünftel der Distanz zurückgelegt, aber es stimmt mich zuversichtlich. Wenn ich am Wochenende genauso gut drauf bin, dann wird die Sonntagsfahrt doch nicht so ein Hammer wie ich befürchtet hatte.
Eine neue Höchstgeschwindigkeit am Rennrad habe ich bei der Gelegenheit auch aufgestellt. Bei der Abfahrt von Hochstrass habe ich erstmals die 80 km/h Marke gesprengt. Exakt 80,4 km/h hat der Garmin Edge angezeigt. Ein Tempo, bei dem der Radhelm schon schön fest sitzen muss, damit er nicht zum Fallschirm wird und abhebt. Ich weiß. man muss ganz schön aufpassen, wenn man so schnell unterwegs ist. Aber es ist echt lässig, wenn der Fahrtwind so pfeift...

Ab sieben, halb acht Uhr abends ist bei diesen Temperaturen die beste Zeit zum Sporteln, und gestern war wieder einmal radeln an der Reihe. Auch als Vorbereitung für den Radmarathon am Sonntag. Am Programm stand meine 37 km Route von Wien-Liesing über Kaltenleutgeben, Klausen-Leopoldsdorf und Hochstrass nach Eichgraben.
Ohne es wirklich drauf anzulegen habe ich dabei eine neue, klare persönliche Bestzeit aufgestellt. Ganze zwölf Minuten war ich schneller als zuletzt. Statt 1:36 Stunden habe ich die Strecke in 1:24 Stunden zurückgelegt.
Ich war aber nicht nur schneller, sondern auch lockerer. Bei den letzten Fahrten auf der Strecke hatte ich gegen Ende das Gefühl, mich bei den Anstiegen zurückhalten zu müssen weil mir sonst die Kraft ausgehen könnte. Diesmal war das gar nicht so. Natürlich sagt jetzt eigentlich gar nichts über den Wachauer Radmarathon am Sonntag aus, denn nach 37 Kilometern ist dort gerade erst einmal ein Fünftel der Distanz zurückgelegt, aber es stimmt mich zuversichtlich. Wenn ich am Wochenende genauso gut drauf bin, dann wird die Sonntagsfahrt doch nicht so ein Hammer wie ich befürchtet hatte.
Eine neue Höchstgeschwindigkeit am Rennrad habe ich bei der Gelegenheit auch aufgestellt. Bei der Abfahrt von Hochstrass habe ich erstmals die 80 km/h Marke gesprengt. Exakt 80,4 km/h hat der Garmin Edge angezeigt. Ein Tempo, bei dem der Radhelm schon schön fest sitzen muss, damit er nicht zum Fallschirm wird und abhebt. Ich weiß. man muss ganz schön aufpassen, wenn man so schnell unterwegs ist. Aber es ist echt lässig, wenn der Fahrtwind so pfeift...

peter_sempelmann - 14. Jul, 00:59
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