Update
Nach längerer urlaubsbedingter Pause nun wieder einmal ein Blog-Update. Mittlerweile bin ich voll in der Vorbereitung für den Mallorca-Marathon. Das wurde auch Zeit, denn in achteinhalb Wochen steigt schon das Rennen und das Laufen hatte ich in der letzten Zeit gegenüber dem Radeln und dem Mountainbiken sehr hintangestellt.
Das hat sich auch beim jüngsten Leistungstest gezeigt. Trotz des intensiven Trainings hat sich meine Leistungskurve gegenüber dem Dezember des vergangenen Jahres nicht verbessert. Ich hab mich zwar beim Test besser gefühlt als im Dezember und konnte auch schneller laufen, habe das aber - wie die medizinischen Messwerte zeigen - offenbar mit Kraft gemacht, was für die 42 km Distanz nicht wirklich sinnvoll ist. Möglicherweise, so die Einschätzung, lag es auch daran, dass sich eine körperliche Müdigkeit engestellt hatte. Zuviel Training ist offenbar auch nicht gut. Irgendwann muss man das auch verdauen.
Die Schwellenwerte lassen jedenfalls darauf schließen, dass eine Zeit um die 3:30 nicht ganz ausgeschlossen ist. Mir wurde aber geraten, das Lauftraining zunächst einmal locker anzugehen bis die Beine und der Kopf wieder frei sind. Ganz ehrlich tut es zwischendurch auch richtig gut, wieder einmal ganz langsam dahin zu traben. Joggen und nicht laufen, dabei den Puls schön brav unter 140 halten und es auch mit den Distanzen nicht übertreiben. 15 Kilometer sind vorerst genug. Und zusätzlich drauf achten, genug Schlaf zu bekommen.
Ob ich dann als Zwischenbewerb am 12. September beim Krems-Triathlon (Olympische Distanz 1,5 km schwimmen, 40 km radeln, 10 km laufen) mache oder eine Woche später beim Wachau Marathon die Halbdistanz laufe entscheide ich dann erst kurzfristig. Reizen würde es mich schon sehr.

Das hat sich auch beim jüngsten Leistungstest gezeigt. Trotz des intensiven Trainings hat sich meine Leistungskurve gegenüber dem Dezember des vergangenen Jahres nicht verbessert. Ich hab mich zwar beim Test besser gefühlt als im Dezember und konnte auch schneller laufen, habe das aber - wie die medizinischen Messwerte zeigen - offenbar mit Kraft gemacht, was für die 42 km Distanz nicht wirklich sinnvoll ist. Möglicherweise, so die Einschätzung, lag es auch daran, dass sich eine körperliche Müdigkeit engestellt hatte. Zuviel Training ist offenbar auch nicht gut. Irgendwann muss man das auch verdauen.
Die Schwellenwerte lassen jedenfalls darauf schließen, dass eine Zeit um die 3:30 nicht ganz ausgeschlossen ist. Mir wurde aber geraten, das Lauftraining zunächst einmal locker anzugehen bis die Beine und der Kopf wieder frei sind. Ganz ehrlich tut es zwischendurch auch richtig gut, wieder einmal ganz langsam dahin zu traben. Joggen und nicht laufen, dabei den Puls schön brav unter 140 halten und es auch mit den Distanzen nicht übertreiben. 15 Kilometer sind vorerst genug. Und zusätzlich drauf achten, genug Schlaf zu bekommen.
Ob ich dann als Zwischenbewerb am 12. September beim Krems-Triathlon (Olympische Distanz 1,5 km schwimmen, 40 km radeln, 10 km laufen) mache oder eine Woche später beim Wachau Marathon die Halbdistanz laufe entscheide ich dann erst kurzfristig. Reizen würde es mich schon sehr.

peter_sempelmann - 26. Aug, 11:00
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