Die letzte Trainingswoche
Nur noch fünf Tage bis zum Wettkampf. In den letzten Tagen habe ich noch einmal das ganze Trainingsprogramm durchgespielt. Vom Kicken am Donnerstag (Tempoläufe) über Schwimmen am Freitag (2 km in 40 Minuten), Radeln am Sonntag (60 km bei 30 km/h Schnitt) bis zum entspannten Dauerlauf am Montag (19 km bei 6 Min/km). So weit, so gut. Damit wäre das Training für den Triathlon erledigt. Am Mittwoch und am Freitag werde ich noch jeweils eine leichte, kurze Aufwärmrunde drehen.
Leider ist die Wetterprognose für den Wettkampftag schlecht. Ich muss mich wohl auf Regen einstellen. Die Temperatur soll tagsüber auchn bei nur ca. 15 Grad liegen. Ich überlege daher mir noch eine neue GoreTex Jacke zu kaufen. Die 60 km Radrunde am Sonntag haben mir wieder gezeigt, dass das Nassradeln nicht lustig ist. 90 km in der Regenwolke wären... Naja, es wird schon nicht allzu schlimm werden.
Ansonsten bin ich hoffentlich bestens vorbereitet und ausgerüstet. An der Vorbereitung könnte ich jetzt sowieso nichts mehr ändern. Und an der Ausrüstung sollte ich jetzt auch nur noch marginale Änderungen vornehmen.
Die Laufschuhe sind eingelaufen, den Triathlon-Lenker für das Rennrad habe ich am Wochenende montiert, mich darauf eingefahren und hoffentlich auch die richtige Sitzposition gefunden. Beim Schwimmen - ein Neoprenanzug ist wegen des kalten Wassers Pflicht - gibt es ohnehin nichts zu ändern. Blieb noch die Frisur. Die Haare sind auch schon auf Wettkampflänge gekürzt und sollten mir beim Laufen daher nicht ins Gesicht hängen.
Leider ist die Wetterprognose für den Wettkampftag schlecht. Ich muss mich wohl auf Regen einstellen. Die Temperatur soll tagsüber auchn bei nur ca. 15 Grad liegen. Ich überlege daher mir noch eine neue GoreTex Jacke zu kaufen. Die 60 km Radrunde am Sonntag haben mir wieder gezeigt, dass das Nassradeln nicht lustig ist. 90 km in der Regenwolke wären... Naja, es wird schon nicht allzu schlimm werden.
Ansonsten bin ich hoffentlich bestens vorbereitet und ausgerüstet. An der Vorbereitung könnte ich jetzt sowieso nichts mehr ändern. Und an der Ausrüstung sollte ich jetzt auch nur noch marginale Änderungen vornehmen.
Die Laufschuhe sind eingelaufen, den Triathlon-Lenker für das Rennrad habe ich am Wochenende montiert, mich darauf eingefahren und hoffentlich auch die richtige Sitzposition gefunden. Beim Schwimmen - ein Neoprenanzug ist wegen des kalten Wassers Pflicht - gibt es ohnehin nichts zu ändern. Blieb noch die Frisur. Die Haare sind auch schon auf Wettkampflänge gekürzt und sollten mir beim Laufen daher nicht ins Gesicht hängen.
peter_sempelmann - 25. Mai, 13:33
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gast - 27. Mai, 07:34
"Radeln am Sonntag (60 km bei 30 km/h Schnitt)"
Ist das eigentlich eine entspannte Fahrt, oder schon auf Wettkampfniveau?
Bzw. was fährt man denn beim Wettkampf so im Schnitt?
Grüße
Gast :)
Ist das eigentlich eine entspannte Fahrt, oder schon auf Wettkampfniveau?
Bzw. was fährt man denn beim Wettkampf so im Schnitt?
Grüße
Gast :)
peter_sempelmann - 27. Mai, 10:00
30 km/h Schnitt
Das war eine halbwegs lockere Fahrt. Noch nicht im Wettkampftempo. Die Strecke war allerdings sehr flach (nur knapp 300 Höhenmeter auf 60 km). Beim Rennen gibt es zwei kleinere Bergwertungen.
30 km/h Schnitt würden eine Radzeit von genau drei Stunden bedeuten. Profiathleten - zu denen ich mich nicht zähle - legen die 90 km in etwa 2:15 Stunden zurück, fahren also mit einem Tempo von rund 40 km/h. Wenn alles gut geht und das Wetter mitspielt könnte ich am Rad eine Zeit von 2:45 erreichen, was eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 34 km/h bedeuten würde. Der Sieger in meiner Altersklasse hat die Radstrecke im Vorjahr übrigens in 2:24 Stunden geschafft und kam mit einer für mich utopischen Gesamtzeit von 4:23 Stunden ins Ziel.
Ob ich 2:45 oder doch drei Stunden brauche ist allerdings weniger entscheidend. Wichtiger als ein paar Minuten beim Radfahren zu gewinnen ist es, die Kräfte gut einzuteilen. Danach wartet ja noch die 21 km lange Laufstrecke.
30 km/h Schnitt würden eine Radzeit von genau drei Stunden bedeuten. Profiathleten - zu denen ich mich nicht zähle - legen die 90 km in etwa 2:15 Stunden zurück, fahren also mit einem Tempo von rund 40 km/h. Wenn alles gut geht und das Wetter mitspielt könnte ich am Rad eine Zeit von 2:45 erreichen, was eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 34 km/h bedeuten würde. Der Sieger in meiner Altersklasse hat die Radstrecke im Vorjahr übrigens in 2:24 Stunden geschafft und kam mit einer für mich utopischen Gesamtzeit von 4:23 Stunden ins Ziel.
Ob ich 2:45 oder doch drei Stunden brauche ist allerdings weniger entscheidend. Wichtiger als ein paar Minuten beim Radfahren zu gewinnen ist es, die Kräfte gut einzuteilen. Danach wartet ja noch die 21 km lange Laufstrecke.
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