Leistungstest III
Die Auswertung des Leistungstests vom Montag hat mir einen kleinen Dämpfer verpasst. Es war mir zwar klar, dass ich in den nächsten Monaten noch viel an meiner Ausdauer arbeiten muss, ich hatte aber gehofft, dass die längere Trainingspause des heurigen Jahres nicht allzu tiefgreifende Auswirkungen gehabt hatte. Das Ergebnis zeigt, dass dem leider nicht so ist. Zitat aus dem Befund: "Die Laktatkurve zeigt zu Beginn des Tests ein kaum entwickeltes Plateau mit gleichzeitig rasch ansteigenden Laktatwerten über die aerobe Schwelle (2,0 mmol/l). Dieser Kurvenverlauf bedeutet, dass die Stabilität der Grundlagenausdauer derzeit nicht sehr gut ausgebildet ist."
Nun denn. Dann muss ich also wieder viel Basisarbeit leisten, um meine Grundlagenausdauer zu stabilisieren und die Leistungskurve dorthin zu bekommen wo sie sein soll, denn sonst wird das nichts mit dem Triathlon. Ein Lichtblick ist, dass die Empfehlung von meinen Plänen gar nicht so stark abweicht. Ich hatte ja ohnehin vor, in den nächsten acht Wochen noch weiter Aufbautraining zu machen. Daran führt wohl tatsächlich kein Weg vorbei. Andererseits ist das gar nicht so schlecht, denn dafür bietet sich das Wintertraining recht gut an. Heute Abend steht eine Heimtrainer-Einheit auf dem Programm, die nach den Empfehlungen des Tests lange aber locker sein soll. Irgendwo bei Puls 125 bis 130, dafür zwei Stunden lang.
Gestern konnte ich außerdem von einem erfahrenen Triathleten ein paar Tipps einholen. Er hat mir unter anderem dazu geraten, beim Wien-Marathon nur die halbe Distanz zu laufen und als Training vielleicht dafür mit dem Rad zum Start zu fahren, was eine überlegenswerte Alternative ist. Außerdem meinte er, dass ich mir unbedingt einen Neoprenanzug kaufen sollte, denn Triathlon hätte ein großes Suchtpotenzial. Wer einmal damit anfängt mache das immer wieder und dann brauche man ohnehin einen Neoprenanzug... hmmm... Irgendwie scheint mir das Eintrittsgeld in die Triathlon-Welt langsam etwas hoch zu werden.
Nun denn. Dann muss ich also wieder viel Basisarbeit leisten, um meine Grundlagenausdauer zu stabilisieren und die Leistungskurve dorthin zu bekommen wo sie sein soll, denn sonst wird das nichts mit dem Triathlon. Ein Lichtblick ist, dass die Empfehlung von meinen Plänen gar nicht so stark abweicht. Ich hatte ja ohnehin vor, in den nächsten acht Wochen noch weiter Aufbautraining zu machen. Daran führt wohl tatsächlich kein Weg vorbei. Andererseits ist das gar nicht so schlecht, denn dafür bietet sich das Wintertraining recht gut an. Heute Abend steht eine Heimtrainer-Einheit auf dem Programm, die nach den Empfehlungen des Tests lange aber locker sein soll. Irgendwo bei Puls 125 bis 130, dafür zwei Stunden lang.
Gestern konnte ich außerdem von einem erfahrenen Triathleten ein paar Tipps einholen. Er hat mir unter anderem dazu geraten, beim Wien-Marathon nur die halbe Distanz zu laufen und als Training vielleicht dafür mit dem Rad zum Start zu fahren, was eine überlegenswerte Alternative ist. Außerdem meinte er, dass ich mir unbedingt einen Neoprenanzug kaufen sollte, denn Triathlon hätte ein großes Suchtpotenzial. Wer einmal damit anfängt mache das immer wieder und dann brauche man ohnehin einen Neoprenanzug... hmmm... Irgendwie scheint mir das Eintrittsgeld in die Triathlon-Welt langsam etwas hoch zu werden.
peter_sempelmann - 17. Dez, 12:35
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