Radmarathon als nächstes Ziel
In den vergangenen drei Wochen habe ich mir eine Trainingspause gegönnt und nur sporadisch Sport gemacht. Das Wetter war schlecht, die Arbeit ist mir wieder einmal über den Kopf gewachsen und ein bisschen Pause zwischendurch hat auch ganz gut getan. Außerdem war es schön, meine derzeitige Form einfach auszuleben und tun und lassen, was mir grade einfällt. Ein paar Stunden Mountainbiken, schwimmen, laufen, zwischendurch ein Kickerl... Alles ohne auf einen Termin hin zu trainieren. Mehr als ein, zwei Mal Sport pro Woche war aber nicht. So ist das eben, wenn man kein Ziel vor Augen hat.
Auf Drängen eines Arbeitskollegen habe ich mich jetzt aber für den Wachau-Radmarathon am 17. Juli angemeldet. Ist vielleicht auch gut so, denn sonst hätte ich wohl noch länger pausiert und hätte dann vor dem nächsten Wettbewerb wieder arg reinbeißen müssen, um überhaupt wieder in Schwung zu kommen.
Jetzt ist jedenfalls wieder genug mit der Herumsitzerei. Diese Woche habe ich wieder mit dem Training begonnen, zwar noch nicht besonders intensiv, aber immerhin. Ich war einmal eine Stunde schwimmen (2 km), habe eine Runde mit dem Mountainbike gedreht (34 km, 700 Höhenmeter) und bin zwei Mal mit dem Rennrad in die Arbeit und wieder nach Hause gefahren. (Jeweils an die 75 km und immerhin auch ein paar hundert, ca 700 Höhenmeter.
Ich bin mir ohnehin nicht ganz sicher, was und wie ich für den Radmarathon trainieren soll. Mit 177 km Länge und 2800 Höhenmetern ist die Strecke jedenfalls eine ganz schöne Herausforderung. So eine Strecke bin ich bisher noch nie in einem Satz durchgefahren. Auch die Großglockner Hochalpenstraße, die ich mir für den Sommer vorgenommen habe, ist dagegen eigentlich ein Klacks.
Ich denke die Sechs-Stunden-Marke (30 km/h Schnitt) wird sich für mich nicht ausgehen, denn 2800 Hm sind ein ganz schöner Brocken. Unter sieben Stunden wäre ich schon zufrieden. Nur die Ziele nicht zu hoch stecken. Hauptsache ins Ziel kommen ist meine Devise.
Ausdauermäßig muss und kann ich nicht besonders viel machen. Es sind ja nur noch gut drei Wochen bis zum Rennen. Es wäre es auch auch schlecht, wenn es anders wäre. Dann wäre ich wohl schon viel zu spät dran. Da ich nicht viel Zeit habe kann ich derzeit eigentlich nur statt mit der Bahn mit dem Rad in die Arbeit fahren, am Weg nach Hause ein paar Umwege einlegen und an den verbleibenden drei Wochenenden versuchen, längere Runden zu drehen.
Auf Drängen eines Arbeitskollegen habe ich mich jetzt aber für den Wachau-Radmarathon am 17. Juli angemeldet. Ist vielleicht auch gut so, denn sonst hätte ich wohl noch länger pausiert und hätte dann vor dem nächsten Wettbewerb wieder arg reinbeißen müssen, um überhaupt wieder in Schwung zu kommen.
Jetzt ist jedenfalls wieder genug mit der Herumsitzerei. Diese Woche habe ich wieder mit dem Training begonnen, zwar noch nicht besonders intensiv, aber immerhin. Ich war einmal eine Stunde schwimmen (2 km), habe eine Runde mit dem Mountainbike gedreht (34 km, 700 Höhenmeter) und bin zwei Mal mit dem Rennrad in die Arbeit und wieder nach Hause gefahren. (Jeweils an die 75 km und immerhin auch ein paar hundert, ca 700 Höhenmeter.
Ich bin mir ohnehin nicht ganz sicher, was und wie ich für den Radmarathon trainieren soll. Mit 177 km Länge und 2800 Höhenmetern ist die Strecke jedenfalls eine ganz schöne Herausforderung. So eine Strecke bin ich bisher noch nie in einem Satz durchgefahren. Auch die Großglockner Hochalpenstraße, die ich mir für den Sommer vorgenommen habe, ist dagegen eigentlich ein Klacks.
Ich denke die Sechs-Stunden-Marke (30 km/h Schnitt) wird sich für mich nicht ausgehen, denn 2800 Hm sind ein ganz schöner Brocken. Unter sieben Stunden wäre ich schon zufrieden. Nur die Ziele nicht zu hoch stecken. Hauptsache ins Ziel kommen ist meine Devise.
Ausdauermäßig muss und kann ich nicht besonders viel machen. Es sind ja nur noch gut drei Wochen bis zum Rennen. Es wäre es auch auch schlecht, wenn es anders wäre. Dann wäre ich wohl schon viel zu spät dran. Da ich nicht viel Zeit habe kann ich derzeit eigentlich nur statt mit der Bahn mit dem Rad in die Arbeit fahren, am Weg nach Hause ein paar Umwege einlegen und an den verbleibenden drei Wochenenden versuchen, längere Runden zu drehen.
peter_sempelmann - 25. Jun, 11:35
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks