Neuer Bewerb, neues Training
Jetzt ist endgültig Schluss mit dem Trainings-Schlendrian. Es gibt mittlerweile den nächsten Anlass zum Sportlen. Ich wurde eingeladen, am TUI-Marathon in Mallorca teilzunehmen. Der ist zwar erst Mitte Oktober und damit fast schon zum Saisonschluss, seit dem Wien-Marathon im April habe ich aber noch eine Rechnung mit der 42 km Distanz offen.
Ich hatte ja angepeilt, im September am Wachau-Marathon teilzunehmen und dort eine 3:3x Zeit hinzulegen. Jetzt werde ich in der Wachau eben auf die Halbdistanz gehen und die 42 km in Mallorca, was ohnehin viel cooler ist.
Bei der Vorbereitung auf das Rennen gibt es obendrein auch professionelle Unterstützung. Michael Buchleitner und sein Team (siehe Coaching, Leistungscheck, Team und Freunde) wird die Gruppe von 14 Läufern in den nächsten Monaten betreuen und zur persönlichen Bestzeit führen. Ein Traum wäre natürlich, wenn ich die 3:30 Marke knacken könnte. Ob das möglich ist wird sich in den nächsten Wochen und Monaten herausstellen. Ich sage einmal: Jetzt oder nie.
In der letzten Woche ist mein Training wieder ganz gut in Schwung gekommen. Ich bin zwei Mal mit dem Rennrad in die Arbeit gefahren (in Summe 126 km und 1400 Höhenmeter), habe eine kurze, aber intensive Runde am Mountainbike gedreht (15 km, 700 Höhenmeter), war eine Stunde schwimmen (2 km) und eine Laufrunde (18,5 km Dauerlauf leicht) war auch noch drin. Macht fünf recht abwechslungsreiche Trainings. Das passt derzeit noch recht gut. Nach dem Wachau-Radmarathon muss ich aber das Lauftraining intensivieren und bis in den Oktober dann auf jeden Fall mehr laufen als radeln.

Ich hatte ja angepeilt, im September am Wachau-Marathon teilzunehmen und dort eine 3:3x Zeit hinzulegen. Jetzt werde ich in der Wachau eben auf die Halbdistanz gehen und die 42 km in Mallorca, was ohnehin viel cooler ist.
Bei der Vorbereitung auf das Rennen gibt es obendrein auch professionelle Unterstützung. Michael Buchleitner und sein Team (siehe Coaching, Leistungscheck, Team und Freunde) wird die Gruppe von 14 Läufern in den nächsten Monaten betreuen und zur persönlichen Bestzeit führen. Ein Traum wäre natürlich, wenn ich die 3:30 Marke knacken könnte. Ob das möglich ist wird sich in den nächsten Wochen und Monaten herausstellen. Ich sage einmal: Jetzt oder nie.
In der letzten Woche ist mein Training wieder ganz gut in Schwung gekommen. Ich bin zwei Mal mit dem Rennrad in die Arbeit gefahren (in Summe 126 km und 1400 Höhenmeter), habe eine kurze, aber intensive Runde am Mountainbike gedreht (15 km, 700 Höhenmeter), war eine Stunde schwimmen (2 km) und eine Laufrunde (18,5 km Dauerlauf leicht) war auch noch drin. Macht fünf recht abwechslungsreiche Trainings. Das passt derzeit noch recht gut. Nach dem Wachau-Radmarathon muss ich aber das Lauftraining intensivieren und bis in den Oktober dann auf jeden Fall mehr laufen als radeln.

peter_sempelmann - 2. Jul, 10:19
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