Wieder ein Monat um...
...und nun auch die alljährliche Grippe überstanden. Die hat mich etwas später, dafür umso heftiger erwischt. Eine gute Woche lang war an Training überhaupt nicht zu denken und fast zwei Wochen nach Ausbruch der Krankheit fühle ich mich immer noch ein wenig schlapp und kraftlos. Es fällt mir derzeit außerdem ein wenig schwer, mich zum Sport zu motovieren. Was auch am Winter liegt, der in diesem Jahr sehr anhaltend und hartnäckig ist. Das permanente Schlechtwetter und die trüben Tage dämpfen die Stimmung doch erheblich. Vielleicht sollte ich zwischendurch einmal ins Solarium gehen und Licht tanken. Das Alternativprogramm Sonnen-Skitouren im Hochgebirge ist in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder dem Schlechtwetter und der großen Lawinengefahr zum Opfer gefallen.
Mit dem Radfahren ist es wegen der ständigen Schneefälle ebenfalls etwas kompliziert. Eine kurze Warmwetterperiode Anfang März habe ich für eine erste 75 km Ausfahrt mit dem Renner genutzt, das war es dann aber auch schon. Zum Mountainbiken fehlt mir im Moment der Biss und außerdem sind viele Trails verschneit und vereist. Die Erinnerung an den Sturz vom 30. Dezember, der mir gleich zwei meiner besten Jacken gekostet und eine langwierige Ellbogenverletzung eingebracht hat ist mir noch in schlechter Erinnerung. Das muss jetzt nicht schon wieder sein. Das Radtraining findet also weiterhin indoor statt, was - habe ich das schon einmal gesagt - seeehr laaangweilig ist und enorm viel Motivation braucht.
Das Schwimmtraining habe ich überhaupt grob vernachlässigt. Leider. Wenn kein Bad im Ort ist dann ist es doppelt so schwer....
Das Lauftraining hab ich hingegen den Winter über gut durchgezogen. Als kleine Motivationsspritze habe ich zuletzt neue, knallbunte Asics Laufschuhe gekauft, die angeblich auch sehr schnell sind. Bequemer als meine alten, zu Tode gelaufenen Nike-Treter sind sie auf jeden Fall. Ob das mit der Geschwindigkeit stimmt wird sich in gut drei Wochen beim Vienna City Marathon und eine Woche darauf beim Linz-Halbmarathon zeigen, wo ich jeweils über die Halbdistanz an den Start gehe. Bevor mich die Grippe erwischte bin ich im Training noch mit den alten Schuhen die 5 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 5:15/km gelaufen. Es wäre fein, wenn ich beim HM in Wien über die ganze Distanz eine ähnliche Zeit zustande bringe. Unter 5:00 wie im Jahr 2011 (4:49/km; Zielzeit 1:45:16) wäre noch cooler...) Abwarten, was geht. Beim Rennen kommt dann ja mitunter der Kick und dann sind noch ein paar Minuten drin. Eine Zielzeit von unter einer Stunde 40 Minuten wird trotzdem sehr schwer. Für 1:38 wären Kilometerzeiten von 4:40 Minuten notwendig. Mein Laufcoach Michael Buchleitner würde mit Sicherheit sagen, dass das derzeit noch unrealistisch ist.

Mit dem Radfahren ist es wegen der ständigen Schneefälle ebenfalls etwas kompliziert. Eine kurze Warmwetterperiode Anfang März habe ich für eine erste 75 km Ausfahrt mit dem Renner genutzt, das war es dann aber auch schon. Zum Mountainbiken fehlt mir im Moment der Biss und außerdem sind viele Trails verschneit und vereist. Die Erinnerung an den Sturz vom 30. Dezember, der mir gleich zwei meiner besten Jacken gekostet und eine langwierige Ellbogenverletzung eingebracht hat ist mir noch in schlechter Erinnerung. Das muss jetzt nicht schon wieder sein. Das Radtraining findet also weiterhin indoor statt, was - habe ich das schon einmal gesagt - seeehr laaangweilig ist und enorm viel Motivation braucht.
Das Schwimmtraining habe ich überhaupt grob vernachlässigt. Leider. Wenn kein Bad im Ort ist dann ist es doppelt so schwer....
Das Lauftraining hab ich hingegen den Winter über gut durchgezogen. Als kleine Motivationsspritze habe ich zuletzt neue, knallbunte Asics Laufschuhe gekauft, die angeblich auch sehr schnell sind. Bequemer als meine alten, zu Tode gelaufenen Nike-Treter sind sie auf jeden Fall. Ob das mit der Geschwindigkeit stimmt wird sich in gut drei Wochen beim Vienna City Marathon und eine Woche darauf beim Linz-Halbmarathon zeigen, wo ich jeweils über die Halbdistanz an den Start gehe. Bevor mich die Grippe erwischte bin ich im Training noch mit den alten Schuhen die 5 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 5:15/km gelaufen. Es wäre fein, wenn ich beim HM in Wien über die ganze Distanz eine ähnliche Zeit zustande bringe. Unter 5:00 wie im Jahr 2011 (4:49/km; Zielzeit 1:45:16) wäre noch cooler...) Abwarten, was geht. Beim Rennen kommt dann ja mitunter der Kick und dann sind noch ein paar Minuten drin. Eine Zielzeit von unter einer Stunde 40 Minuten wird trotzdem sehr schwer. Für 1:38 wären Kilometerzeiten von 4:40 Minuten notwendig. Mein Laufcoach Michael Buchleitner würde mit Sicherheit sagen, dass das derzeit noch unrealistisch ist.

peter_sempelmann - 19. Mär, 09:31
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