Donnerstag, 17. Dezember 2009

Leistungstest III

Die Auswertung des Leistungstests vom Montag hat mir einen kleinen Dämpfer verpasst. Es war mir zwar klar, dass ich in den nächsten Monaten noch viel an meiner Ausdauer arbeiten muss, ich hatte aber gehofft, dass die längere Trainingspause des heurigen Jahres nicht allzu tiefgreifende Auswirkungen gehabt hatte. Das Ergebnis zeigt, dass dem leider nicht so ist. Zitat aus dem Befund: "Die Laktatkurve zeigt zu Beginn des Tests ein kaum entwickeltes Plateau mit gleichzeitig rasch ansteigenden Laktatwerten über die aerobe Schwelle (2,0 mmol/l). Dieser Kurvenverlauf bedeutet, dass die Stabilität der Grundlagenausdauer derzeit nicht sehr gut ausgebildet ist."

Nun denn. Dann muss ich also wieder viel Basisarbeit leisten, um meine Grundlagenausdauer zu stabilisieren und die Leistungskurve dorthin zu bekommen wo sie sein soll, denn sonst wird das nichts mit dem Triathlon. Ein Lichtblick ist, dass die Empfehlung von meinen Plänen gar nicht so stark abweicht. Ich hatte ja ohnehin vor, in den nächsten acht Wochen noch weiter Aufbautraining zu machen. Daran führt wohl tatsächlich kein Weg vorbei. Andererseits ist das gar nicht so schlecht, denn dafür bietet sich das Wintertraining recht gut an. Heute Abend steht eine Heimtrainer-Einheit auf dem Programm, die nach den Empfehlungen des Tests lange aber locker sein soll. Irgendwo bei Puls 125 bis 130, dafür zwei Stunden lang.

Gestern konnte ich außerdem von einem erfahrenen Triathleten ein paar Tipps einholen. Er hat mir unter anderem dazu geraten, beim Wien-Marathon nur die halbe Distanz zu laufen und als Training vielleicht dafür mit dem Rad zum Start zu fahren, was eine überlegenswerte Alternative ist. Außerdem meinte er, dass ich mir unbedingt einen Neoprenanzug kaufen sollte, denn Triathlon hätte ein großes Suchtpotenzial. Wer einmal damit anfängt mache das immer wieder und dann brauche man ohnehin einen Neoprenanzug... hmmm... Irgendwie scheint mir das Eintrittsgeld in die Triathlon-Welt langsam etwas hoch zu werden.

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Mittwoch, 16. Dezember 2009

Leistungstest II

Gestern Abend der Leistungstest im Ferry Dusika Stadion, das eine ganz eigene Welt ist. In der Arena trainieren Stabhochspringer, Weitspringer, und Profiläufer. Auf der hölzernen Radbahn rundherum drehen Zeitfahrer mit ihren Rennrädern ihre Runden.

Hobby- und Amateursportler von meinem Schlag sind hier auf der Laufbahn nicht einmal als Sparringpartner gut genug, sondern eher nur Hindernisse. Die Anweisungen an mich sind daher ganz klar: Auf Bahn Nummer eins ganz innen laufen, damit die Anderen überholen können. Ja, schon gut... Aber auch richtig so. Wer meint, eh ganz gut in Schuss und halbwegs flott unterwegs zu sein kann gerne einmal selbst den Test antreten und wird staunen, wie junge Mädels und Burschen, die vielleicht halb so alt sind wie ich es bin in einem Tempo ihre Runden drehen, das für mich extrem ungesund wäre.

Doch zurück zum Leistungstest. Nach dem lockeren Einlaufen wird mir erst einmal ein Tropfen Blut vom Ohr abgenommen. Ich werde mit Pulsuhr und Stoppuhr ausgerüstet und auf die Laufbahn geschickt, wo ich zunächst über die Distanz von zwei Kilometern, also zehn Runden und im Tempo 6 Minuten 30 Sekunden (pro Kilometer) meine Runden drehen soll. Ein Kärtchen mit den Durchgangszeiten in der Hand hilft mir dabei, das Tempo zu dosieren. Die 6:30 sind noch ein Klacks. Das ist langsamer als ich normalerweise unterwegs bin und ich muss mich beim Laufen regelrecht einbremsen, um nicht zu schnell zu sein. Ganz locker komme ich nach den zwei Kilometern wieder zur Blutabnahme zurück. Das war ja ganz easy.

Auch die nächsten beiden Durchgänge im 6:00 und 5:30 Tempo sind noch ganz locker. Erst bei 5:00 merke ich, dass ich mich in dem Tempo nicht stundenlang bewegen könnte und bei 4:30 ist Schluss. Auf den ersten Runden denke ich noch, dass ich noch den nächsten Sprug auf 4:00 versuchen könnte, doch dann wird alles anders. Ich bringe die zwei Kilometer zwar sogar ein wenig unter der vorgegebenen Zeit von neun Minuten über die Runden, mein Puls ist aber auf 180 und die letzten drei, vierhundert Meter sind ein richtiger Kampf. Ich mich muss regelrecht zum Weitermachen zwingen und komme mit rotem Gesicht und schwer keuchend ins Ziel. Für mich ist dort Schluss, wo die halb so alten Läufer erst richtig loslegen.

"So soll es auch sein", meint Krista Gruss-Brunner, als ich zu ihr sage "Schluss! Ich will nicht mehr", mir zum letzten Mal einen Tropfen Blut vom Ohr abnimmt und mich nochmals zum Auslaufen auf die Bahn schickt und mir die Auswertung des Tests für die nächsten Tage verspricht.

Ganz grob geschätzt würde ich jetzt einmal davon ausgehen, dass ich, sofern ich mein Training über den Winter durchhalte und mich noch etwas verbessere, im nächsten Jahr beim Wien-Marathon eine Zeit irgendwo um die 3 Stunden 45 Minuten hinbekommen könnte und dass eine Triathlon-Zielzeit von knapp sechs Stunden vielleicht auch möglich wäre. Das sieht ja gar nicht schlecht aus. Aber abwarten und erst einmal sehen, was die Auswertung des Tests bringt und welche Tipps und Trainingspläne ich dann bekomme. Und ja - meine alte Pulsuhr sollte ich dann vielleicht doch wieder einmal auspacken und auch eine neue Batterie dafür kaufen, um mich dann besser an die Vorgaben halten zu können.

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Dienstag, 15. Dezember 2009

Leistungstest

Gestern Nachmittag bekam ich ganz überraschend einen Anruf von Michael Buchleitner, der mich kurzfristig für heute Abend zu einem Leistungstest mit Laktatwertermittlung ins Dusika Stadion eingeladen hat. Das ist toll, denn selbst wenn ich bisher ohne Pulsuhr trainiert habe und das eigentlich auch weiterhin eher so halten möchte werden bei der Gelegenheit meine aktuellen Schwellenwerte bestimmt. Damit kann ich dann mein weiteres Training viel besser dosieren. Ich weiß dann, wie schnell ich laufen, radeln oder schwimmen soll, um meine Ausdauer weiter zu verbessern. Das höhere Tempo sollte dann irgendwann von selbst kommen. Theoretisch zumindest.

Ich bin jedenfalls schon gespannt, was dabei herauskommt. Den letzten derartigen Test habe ich vor ungefähr zwei Jahren, im Februar 2008 gemacht. Damals sagte mir Krista Gruss-Brunner vom Institut Aerob zwei Monate vor dem Wien-Marathon eine Zielzeit von 3 Stunden 55 vorher. Ich dachte zwar, dass ich schneller sein würde, aber letztlich bin ich genau mit 3:55:27 ins Ziel gekommen. Das hat mich wirklich überrascht.

Den Wien-Marathon werde ich 2010 ja vielleicht quasi als Vorbereitung für den Triathlon mitnehmen. Der wäre dann eine lange Trainingseinheit unter Rennbedingungen. Und ein zusätzlicher Ansporn, weiter fleißig zu trainieren. Zeitlich würde es jedenfalls ganz gut passen, denn der Marathon findet am 18. April, also eineinhalb Monate vor dem Triathlon statt. Wenn ich dann noch nicht so weit bin, dass ich laufend 42 km durchhalte, dann kann ich das Vorhaben Triathlon auch vergessen.

Ach, und schwimmen war ich heute auch schon. Amalienbad wieder einmal. Noch zwei, drei Wochen, dann sollte ich schwimmtechnisch und ausdauermäßig so weit sein, dass ich beim Training einen Zahn zulegen kann. Also im neuen Jahr dann. Bloß nichts überstürzen...

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Sonntag, 13. Dezember 2009

Rückblick Woche 2

Die ersten zwei Trainingswochen sind schnell vergangen. In dieser Woche war es etwas ausgewogener. Ich habe Zeit für zwei Schwimmtrainigs, drei Radtrainigs und einmal Laufen gefunden und es zeigen sich erste Fortschritte. Das wohl Wichtigste ist, dass ich einen Rhythmus gefunden habe, der zu mir passt. Ich lasse mich bei den Trainings nicht von anderen hetzen oder antreiben. Es ist mir egal, wenn ich beim Laufen überholt werde oder jemand im Bad ein fiktives Wettschmimmen mit mir macht. Auf solche Späße lasse ich mich derzeit nicht ein. Stattdessen laufe, radle oder schwimme ich in einem Tempo, das mich zwar über die Dauer der Trainingseinheiten von 80 bis 100 Minuten fordert, mir aber nie das Herz bis zum Hals schlagen lässt. Langsame aber stetige Verbesserung ist das Ziel. Es ist ein wenig wie beim Abnehmen. Die Kilos, die schnell runtergehen sind bekanntlich auch ruckzuck wieder oben. Auf das Triathlon-Training umgelegt bedeutet das: Intensives Krafttraining hat noch null Sinn. Ich habe noch 24 Trainingswochen vor mir. In vier Wochen schauen wir mal weiter.

Erste Ergebnisse stellen sich stellt sich auch schon ein. Bei der Laufrunde am Samstag war ich etwa auf 14 Kilometer fast genau acht Minuten schneller als noch vor vierzehn Tagen. Ohne dass ich mich dabei mehr angestrengt hätte oder der Puls in die Höhe geschnellt wäre. Und beim Schwimmen waren das Kraul-Beintraining zwar immer noch eine Qual, aber bei weitem nicht mehr so entsetzlich wie vor zwei Wochen. Ich konnte danach noch ganz locker einige hundert Meter mit einem Siebener-Tempo schwimmen (sieben Armtempo, einmal atmen), ohne dass mir dabei die Puste ausgegangen wäre.

Das Radeln am Heimtrainer mach seit der neue Sattel montiert ist auch mehr Spaß als zuvor und ich habe damit begonnen, die ganze alte Videosammlung beim Radeln neu durchzusehen. Gut, dass ich die alten VHS-Bänder noch nicht entsorgt habe. Bis es draußen wieder wärmer wird habe ich damit jedenfalls genug Stoff, um mir beim Radeln nicht das trotz Digital-Satellit und einer Auswahl von über 100 Programmen entsetzliche Fernsehprogramm ansehen zu müssen.

Das Training der vergangenen Tage: Freitag Pause, Samstag 85 Minuten Laufen, 70 Minuten Schwimmen, Sonntag 90 Minuten Radeln. Damit komme ich in Woche 2 auf sechs Trainingseinheiten, und das ist schon recht gut. Morgen ist wieder ein Tag Pause. Und das ist auch fein.

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Donnerstag, 10. Dezember 2009

Advent, Advent

In der Vorweihnachtszeit für einen sechs Monate entfernten Wettkampf zu tainieren ist wahrlich nicht einfach. Immerhin habe ich so eine halbwegs plausible Entschuldigung, um die vielen Einladungen zum geselligen Punschtrinken abzulehnen oder mich bei diesen Zusammenkünften an Kinderpunsch und Säfte zu halten. Die Meinung in der Kollegenschaft dazu schwankt zwischen zurückhaltendem Respekt und komplettem Unverständnis. Alkohol und Journalismus, das gehört für die meisten doch noch zusammen wie Almdudler und das Trachtenpärchen. Kollege Helmut Gansterer hat dazu ja erst gestern im Fernsehen das Credo postuliert, dass man manche Texte ohne Alkohol gar nicht schreiben könne. Der Meinung bin ich zwar auch, aber Kollege H.G. hat wohl eine andere Vorstellung von den Texten, die sich ohne Alkohol nicht schreiben lassen. Ich denke, dass das Saufen abgesehen für Gossen-Poeten wie Charles Bukowski einer war eher hinderlich ist und habe stattdessen die Erfahrung gemacht, dass ich nach einem morgendlichen Training und einer heißen Tasse Kaffee viel produkiver arbeiten kann als mit einer halben Flasche Gin intus.

Wie dem auch sei - die vorweihnachtlichen Einladungen gehören auch zum Geschäft und auch wenn man fast immer nein sagen kann - immer geht das dann doch nicht. Die für gestern Abend vorgesehene Laufrunde ist daher leider auf der Strecke geblieben und einer Portion Schnitzel mit Kartoffelsalat zum Opfer gefallen. Und ja, einem Schluck dazu.

Umso efffizienter war der heutige Tag. Zum Start bin ich morgens im Amalienbad knapp zwei Kilometer geschwommen. Langsam finde ich mich im Wasser wieder zurecht. Bei der Atmung und den Tempi habe ich den Dreh wieder halbwegs heraus und ich bin zuversichtlich, dass sich in den nächsten Monaten die Geschwindigkeit von selbst weiter verbessern wird. Und weil die abendliche Fußballrunde ebenfalls Adventfeierbedingt ausgefallen ist und das Wetter derzeit nicht wirklich zum Laufen im Freien einlädt musste Herr Kettler wieder einmal herhalten. Den Fernseher an, eine DVD rein, und schon ist das Wohnzimmer ein Fitnesstudio. So bekomme ich wenigstens die halbwegs aktuellen Filme, die ich im Kino verpasst habe einmal zu sehen. Und 90 bis 100 Minuten Spielzeit sind gerade eine richtig schöne Trainingseinheit. Den "Gladiator", den ich vor kurzem im 164 Minuten langen Director's Cut gefunden habe werde ich mir aber noch ein bisschen aufheben.

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Mittwoch, 9. Dezember 2009

Umgesattelt

Montag Abend habe ich endlich einen neuen Sattel für den alten Kettler-Hund gekauft. Das Ummontieren war zwar eine kleine Bastelei, hat sich aber absolut gelohnt und die knapp 30 Euro für den neuen Sitz sind gut investiert. Der Heimtrainer sieht mit dem Selle Italia Sattel nicht nur viel schnittiger aus, es fährt sich damit auch gleich viel besser, wie der direkte Vergleich nach der Montage zeigte. Es ist schon erstaunlich, wieviel Kraft so ein Polstersessel kostet und vor allem wie unbequem es ist, darauf zu radeln. Ein paar kleine Tunings stünden dem Heimtrainer noch gut an. Ein Triathlon-Lenker würde die Sitzposition weiter verbessern und Klick-Pedale wären für einen runden Tretfluss gut. Muss mich diesbezüglich umsehen.

Umgesehen habe ich mich auch auf der Website von Michael Buchleitner unter http://www.run4business.at/ld.htm Eigentlich wollte ich noch vor Weihnachten einen Leistungstest machen, um mein Aufbautraining gezielter angehen zu können. Leider gibt es derzeit aber keine Termine dafür. Schade. Ich muss wohl nach Alternativen suchen.

Gestern, Dienstag und Feiertag gab es ein Training der etwas anderen Art. Da langsam offenbar doch der Winter naht musste ich endlich auch einmal die Blätter aus dem Garten wegschaffen. Das klingt vielleicht nicht besonders anstrengend. Wer das glaubt soll aber bitte selbst einmal fünf Stunden lang Blätter keheren und mit der Scheibtrube wegfahren.

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Montag, 7. Dezember 2009

Gut gelaufen

Nach einer arbeitsbedingt auf zwei Tage ausgedehnten Trainingspause habe ich gestern Nachmittag wieder die Laufschuhe geschnürt. Damit war die erste Trainingswoche zwar mit jeweils nur einem Schwimm- und Radtraining etwas unausgewogen, aber das Wetter war einfach zu schön, um in eine Schwimmhalle zu gehen oder am Heimtrainer zu strampeln. Der Winter wird noch lange genug dauern. Und den zum Freiluft-Radeln notwendigen Asphaltschneider bringt frühestens das Christkind, wenn nicht gar erst der Osterhase.

Losgelaufen bin ich mit einer Portion Tintenfisch-Risotto zu viel im Magen, die mich für einen kurzen Moment überlegen ließ, das Training auch gleich wieder abzubrechen oder zumindest drastisch abzukürzen. Für den Abend stand aber schon wieder die nächste Essenseinladung an. Und der Gedanke daran motivierte mich wieder, doch die ganze 15 km Runde durchzuhalten.

Das war dann auch gar nicht weiter schlimm. Auch die insgesamt rund 600 Höhenmeter konnte ich gut wegstecken. Sogar den letzten Hügel, den ich bisher fast immer nur mit lockerem Ausgehen und Ausschnaufen bewältigt hatte, konnte ich noch im Laufschritt bewältigen und ich erinnerte mich an die Szene aus Rocky, Teil irgendwas, in der Herr Stallone es nach einigen Trainings wieder gschafft hatte, die Treppen zum Kapitol (oder war es ein anderes Gemäuer) hochzulaufen. Na also, es geht doch!

Fazit der ersten Trainigswoche: Das abwechslungsreiche Triathlon-Training macht Spaß. Damit fällt es gar nicht so schwer, den inneren Schweinehund zu besiegen und sich selbst zum Training aufzuraffen.

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Freitag, 4. Dezember 2009

Gekickt

Gestern wie an Donnerstagen seit Jahren der Fußballabend mit der "Altherrenpartie" (Durchschnittsalter 40).

Das Spiel drei gegen drei ohne Tormann (ich in der Mannschaft ohne Wechselspieler) in der 40 x 20 Meter Turnhalle (Handballfeld-Größe) kommt einem 70 Minuten langen intensiven Sprint-Lauftrainig mit Geschicklichkeitsübungen gleich.

Am Ende bin war ich zwar total verschwitzt aber gar nicht so erledigt wie sonst so oft nach dem Auf und Ab am Feld. Entweder hatte ich mir die Kräfte gut eingeteilt oder das Training hat sich schon bemerkbar gemacht. Wäre mir beides recht.

Aus der Idee, heute vor dem Bürostart gleich eine Schwimmeinheit anzuhängen ist allerdings leider nichts geworden. Ein Termin im Büro hält meinen sportlichen Ehrgeiz etwas auf. Aber egal. Vielleicht drehe ich stattdessen abends eine kleine Laufrunde oder lege einmal einen Ruhetag ein. Das muss auch sein.

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Peter trainiert für den Ironman

Triathlon- und Trainingsblog

Über mich und dieses Blog

Peter Sempelmann *1968
Journalist, mit Stationen bei trend, profil. und WirtschaftsBlatt Verheiratet, Vater von zwei Kindern.

Dieses Blog wurde im November 2009 gestartet, um das Training für meinen ersten Triathlon, den Austria 70.3 Ironman (1,9 km schwimmen, 90 km radeln und 21 km laufen) im Mai 2010 zu dokumentieren und um nicht zu kneifen. Wie hätte denn ausgesehen. Erst groß bloggen und dann nicht durchhalten?

Ich habe mich durchgebissen. Den Rennbericht gibt es hier.

In der Folge dann auch durch etliche weitere Triathlons und andere sportliche Abenteuer.

Wer meinen Weg vom Durchschnitts-Ei zum Ironman nachlesen will, scrollt in der Timeline ganz zurück oder klickt den folgenden Link:

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Wenn ich es konnte, dann kann es jeder andere auch. Also rein ins Sportgewand und raus in die Natur!

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