April. April
Am Wochenende wurden die Uhren um eine Stunde vor gestellt. Jetzt ist offiziell Sommerzeit. In den letzten Jahren habe ich die Zeitumstellung immer herbeigesehnt, weil ich dann endlich richtig mit dem Outdoor-Radtraining beginnen konnte. Dieses Jahr ist das leider nicht so. Es ist nach wie vor zu kalt zum Radfahren, und das acht Wochen vor dem Bewerb. Brrrrr............
Während ich diese Zeilen schreibe schneit es draußen wieder einmal. Der Winter hat den Wienerwald weiterhin fest im Griff und an ein Outdoor-Rennradtraining ist nicht zu denken. Damit bleibt die 72 km Ausfahrt nach Tulln Anfang März, als die Temperaturen ausnahmsweise einmal frühlingshaft warm waren, bis auf weiteres die einzige Ausfahrt mit dem Renner. Schade, aber so wie Schwalben macht auch die Zeitumstellung alleine leider noch keinen Sommer.
Meine Freiluft-Trainingseinheiten bestehen also weiterhin aus laufen, laufen, laufen und sofern es die Zeit erlaubt Skifahren. Immerhin, denn auch das Laufen ist bei den anhaltend eisigen Temperaturen nur noch bedingt lustig. In zehn Tagen findet der Vienna City Marathon statt, bei dem ich über die Halbdistanz mitmache. Eine Woche darauf stehen dann die 21 Kilometer in Linz im Programm. Da heißt es wohl beide Male warm anziehen.
Trainingsmäßig war ich im März sehr eifrig bei der Sache. Trotz einer krankheitsbedingten einwöchigen Pause stehen am Ende 23 Trainingseinheiten im Kalender. Eine gute Mischung aus laufen, schwimmen und radeln - leider nur am Ergometer. Bloß das Rennrad steht immer noch im Keller und Mountainbiken als Alternative ist bei dem derzeitigen Schnee auch unlustig.

Während ich diese Zeilen schreibe schneit es draußen wieder einmal. Der Winter hat den Wienerwald weiterhin fest im Griff und an ein Outdoor-Rennradtraining ist nicht zu denken. Damit bleibt die 72 km Ausfahrt nach Tulln Anfang März, als die Temperaturen ausnahmsweise einmal frühlingshaft warm waren, bis auf weiteres die einzige Ausfahrt mit dem Renner. Schade, aber so wie Schwalben macht auch die Zeitumstellung alleine leider noch keinen Sommer.
Meine Freiluft-Trainingseinheiten bestehen also weiterhin aus laufen, laufen, laufen und sofern es die Zeit erlaubt Skifahren. Immerhin, denn auch das Laufen ist bei den anhaltend eisigen Temperaturen nur noch bedingt lustig. In zehn Tagen findet der Vienna City Marathon statt, bei dem ich über die Halbdistanz mitmache. Eine Woche darauf stehen dann die 21 Kilometer in Linz im Programm. Da heißt es wohl beide Male warm anziehen.
Trainingsmäßig war ich im März sehr eifrig bei der Sache. Trotz einer krankheitsbedingten einwöchigen Pause stehen am Ende 23 Trainingseinheiten im Kalender. Eine gute Mischung aus laufen, schwimmen und radeln - leider nur am Ergometer. Bloß das Rennrad steht immer noch im Keller und Mountainbiken als Alternative ist bei dem derzeitigen Schnee auch unlustig.

peter_sempelmann - 2. Apr, 17:04
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