Dienstag, 18. Juni 2013

Sommer-Challenge

Eigentlich gehöre ich ja nicht zu denen, die sich übers Wetter beschweren. Es ist so wie es ist. Mal besser, mal schlechter, kalt, heiß, regnerisch, windig oder auch drückend heiß. So wie in diesen Tagen. Bei Temperaturen jenseits der 35 Grad Grenze - heute zeigte das Thermometer schon um 8 Uhr morgens drückende 25 Grad im Schatten an. Da wird das Training zu einer echten Challenge.

Selbst an meiner schattigen Laufstrecke entlang der Forststraßen im Wienerwald war es heute so drücken schwül und heiß, dass ich nach 5 km wieder umgedreht habe. Ich bin statt der geplanten 16 km nur 10 km gelaufen und war dann auch froh, es hinter mir zu haben.

Irgendwie passt das aber zu dem Jahr. Erst war der Winter gnadenlos lang, dann hat es wochenlang geschüttet und jetzt verwandelt sich alles in einen Backofen. Die beste Trainingszeit ist da in den frühen Morgenstunden, kurz nach Tagesanbruch gegen 5:00 Uhr. Da ist es aber besonders hart, gegen den inneren Schweinehund anzukämpfen und zu einem Long-Jog oder zu einer Radrunde aufzubrechen. Vor allem, wenn man sich kein Ziel gesetzt hat, für das es sich zu trainieren lohnt. Fit bin ich schon, abnehmen muss ich mit meinen knapp 70 Kilo auch nicht mehr. Da helfen nur Wettbewerbe als Termin-Keule.

Noch heute werde ich mich für zwei, drei Sommer-Bewerbe - den Linzer Steeltownman, den Mostiman oder einen anderen Wettkampf anmelden. Ich muss davor nur noch meine Termine koordinieren.

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Peter (Gast) - 22. Jun, 07:09

Servus!

NAchdem ich hier nund doch öfter vorbeischaue und mir recht viel durchgelesen haben, mal ein "Hallo!".
Weiter so ;-)

Peter trainiert für den Ironman

Triathlon- und Trainingsblog

Über mich und dieses Blog

Peter Sempelmann *1968
Journalist, mit Stationen bei trend, profil. und WirtschaftsBlatt Verheiratet, Vater von zwei Kindern.

Dieses Blog wurde im November 2009 gestartet, um das Training für meinen ersten Triathlon, den Austria 70.3 Ironman (1,9 km schwimmen, 90 km radeln und 21 km laufen) im Mai 2010 zu dokumentieren und um nicht zu kneifen. Wie hätte denn ausgesehen. Erst groß bloggen und dann nicht durchhalten?

Ich habe mich durchgebissen, wie auch durch etliche weitere Triathlons und andere sportliche Abenteuer. In der Blog-History ganz zurückblättern oder das nachfolgende Link klicken, dann kann man den Weg vom Durchschnitts-Ei zum Ironman nachlesen.

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Wenn ich es konnte, dann kann es jeder andere auch. Also rein ins Sportgewand und raus in die Natur!

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