Donnerstag, 22. April 2010

Zurück im Wasser

Das Radeln gestern Abend ging schon wieder ganz prima. Und das Champions League Halbfinale zwischen Bayern und Lyon war als Unterhaltung auch kurzweilig genug für den Heimtrainer. Sofern man als Zuschauer nicht auf Seiten der Franzosen war. Mir war das ehrlich gesagt egal, aber die Bayern waren ganz klar besser. Bei der Leistung der Lyons wundert mich, wie es die Mannschaft ins Halbfinale geschafft hat.

Ich habe jedenfalls das ganze Match durch (plus Nachspielzeit und Pause) im Grundlagen-Ausdauertempo am Kettler geradelt, was am Ende eine 110 Minuten lange Trainingseinheit ergab. Das war offenbar auch ein gutes Mittel, um die immer noch vom Marathon beleidigten Beine wieder zu lockern. Heute früh war von den VCM-Nachwehen jedenfalls nichts mehr zu spüren und nach vierwöchiger Pause - auch aufgrund meiner Chlorallergie - bin ich noch vor der Arbeit wieder einmal ins Amalienbad, um mein 2km-Schwimmtrainingsprogrammm abzuspulen:

200 Meter Brust zum Einschwimmen
400 Meter Kraul
400 Meter Kraul Beine mit Schwimmbrett
400 Meter Kraul Arme mit Pull Buoy (1 Bahn linker Arm, 1 Bahn rechter Arm, 1 Bahn Abschlagen, 1 Bahn normale Armtempo)
400 Meter Kraul
200 Meter Brust zum Ausschwimmen

Auch das ist erfreulich gut verlaufen und es tat richtig gut, wieder einmal im Wasser zu sein. Die nächsten Trainings können ruhig kommen.

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Mittwoch, 21. April 2010

Neubeginn

Gleich nach dem verkrampften Marathon war ich ehrlich gesagt ein wenig frustriert. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, dass es nicht so gut gelaufen ist und habe sogar etwas Positives daran entdeckt. Eine Ursache für die Krämpfe könnte nämlich gewesen sein, dass ich keine lange Laufhose an hatte und es für unten kurz einfach zu frisch war. Auch wenn der Großteil der Läufer so unterwegs war. So kalt erwischen werde ich mich jedenfalls nicht mehr lassen und zum Triathlon am 30. Mai mit Sicherheit auch meine guten GoreTex-Sachen einpacken. Zum Laufen ebenso wie zum Radeln und ohne einen Neoprenanzug werde ich auch mit Sicherheit nicht ins Wasser gehen.

Zwei Tagen Pause sind auch die Post-Marathon-Schmerzen in meinen Beinen fast ganz abgeklungen. Meine Beine jetzt jedenfalls wieder locker genug, damit ich mein Training wieder aufnehmen kann und die Kraft ist mit den vielen Nudeln, die ich in den letzten Tagen gegessen habe auch wieder zurück gekommen.

Eigentlich hatte ich vor, es heute einmal mit einem ganz lockeren Schwimmtraining anzugehen, aber ins Bad schaffe ich es heute zeitlich nicht mehr. Sattdessen werde ich eben zur CL-Partie zwischen Bayern und Lyon am Abend den alten Herrn Kettler bemühen und über die 90 Minuten Spielzeit (plus 15 Minuten Pause) ein leichtes, regeneratives Radtraining absolvieren. Ins Bad geht es dann eben morgen. Ich möchte zusehen, dass ich diese Woche wieder in meinen Trainingsrhythmus von fünf bis sechs Einheiten pro Woche komme.

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Montag, 19. April 2010

Marathon K(r)ampf

Den Vienna City Marathon als Testlauf für den Triathlon mitzumachen war am Ende vielleicht doch keine so gute Idee. Meine Beine sagen jedenfalls auch jetzt noch ganz laut AUTSCH!

Doch der Reihe nach: Im Deutschland-Trikot zu laufen war noch das geringste Übel. Ich musste meine Wettschuld aus dem Jahr 2008 einlösen. Damals hatte ich gewettet, dass Österreich gegen Deutschland bei der EURO zumindest ein Unentschieden herausholt. Das Freistoßtor von Michael Ballack, dem ein unnötiges Foul von Andreas Ivanschitz voranging und bei dem Jürgen Macho im Tor keine allzu gute Figur machte war der Grund dafür. So gesehen finde ich es nur fair, dass Constantini weder Ivanschitz noch Macho einen Platz in der Nationalelf gibt. Meine Vermutung: Constantini hat eine ähnliche Wette wie ich abgeschlossen und ist immer noch sauer, weil ihm die beiden den Einsatz gekostet haben.

Abgesehen davon, dass am Start zwei Oberösterreicher meinten, ich wäre mt meinem DFB-Trikot auf der falschen Veranstaltung musste ich aber keine versteckten Fouls ertragen.

Der Marathon hat sich recht gut angelassen. Ich war vom Start weg recht gut drauf, habe darauf geachtet, es nicht zu schnell anzugehen und den Puls niedrig zu halten. Nach den ersten 5 bis zehn Kilometern hatte ich mich gut warmgelaufen und war fein auf Kurs in Richtung 3:40 Stunden Zielzeit, mit Kilometerzeiten von rund 5 Minuten und 10 Sekunden. Das ging so gut, dass ich nach der Halbmarathondistanz schon überlegt habe, wann ich denn am besten einen Zahn zulegen soll, um es mit einer Zeit von 3:3x Stunden ins Ziel zu schaffen. Konditionell fühlte ich mich dazu auf jeden Fall frisch genug. Ich hatte mir ausgemalt, ab Kilometer 30 schneller zu werden und dann ab Kilometer 37 noch einen Zahn zuzulegen.

Dann aber kamen die Probleme. Kurz vor Kilometer 25 begann es im linken Oberschenkel zu zwicken und ich musste Tempo herausnehmen. Die nächsten fünf Kilometer bin ich in sechs Minuten/km gelaufen und dabei habe ich gehofft, dass sich der Krampf wieder lösen wird. Leider war das Gegenteil der Fall. Bald darauf spürte ich die Krämpfe auch im Unterschenkel und dann auch im rechten Bein. Statt ab Kilometer 30 wieder schneller musste ich immer langsamer werden. Ich konnte einfach keine schnellen Schritte mehr machen. Jeder Versuch wurde von einem stechenden Schmerz begleitet. Die letzten zwölf Kilometer waren eine einzige Qual und meine Kilometerzeiten sind bis zum Ziel auf über acht Minuten angestiegen. Das war eine Enttäuschung, zumal ich so fit gewesen wäre, dass die Distanz als solches gar kein Problem gewesen war. Mein Puls war zum Schluss bei 140 Schlägen, fast 30 unter dem was ich für den Zieleinlauf angepeilt hatte. Aber da ging nichts mehr. Ich musste viele Läufer, die ich davor ganz locker überholt hatte wieder passieren lassen und sah nach und nach meine Zeit-Ziele schwinden. 3:3x abgehakt. 3:4x unerreichbar. Die Zielzeit von 2008 3:55 nicht möglich. Unter 4:00 chancenlos. Am Ende hatte ich nur noch das Ziel, durchzuhalten. Auf den letzten 3 bis vier Kilometern nicht aufzugeben und ins Ziel am Heldenplatz zu kommen, was mir dann mit 4:09:41 auch gelungen ist. Mein Leiden kann hier nachgeklickt werden.

Im Ziel hat dann die Freude über den mit Zähne zusammenbeißen und die letzten mentalen Kräfte mobilisierten erreichten Zieleinlauf doch über die Enttäuschung überwogen. Ich war zwar eine halbe Stunde länger als geplant unterwegs, aber dieser Zieleinlauf war der bisher am härtesten erkämpfte. Und dank der vom Roten Kreuz zur Verfügung gestellten Masseure konnte ich nach einiger Zeit sogar wieder einigermaßen weiterhumpeln.

Die Krämpfe und der Muskelkater machen mir auch heute noch zu schaffen, aber nicht so sehr, als dass ich nicht schon wieder weiterdenken würde. Heute mache ich noch einen Tag lang Pause, aber morgen will ich schon wieder mit dem Training weitermachen. Die nächsten Tage zum regenerativen Schwimmen und Radeln nutzen, bis die Nachwehen des Marathon abgeklungen sind.

Mir bleiben noch sechs Wochen bis zum Triathlon. Und damit ich beim IronMan dann nicht mit ähnlichen Problemen zu kämpfen habe kommt ab jetzt Magnesium als Ergänzungsmittel zusätzlich auf den Speiseplan.

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Freitag, 16. April 2010

Noch drei Tage zum VCM

Drei Tage noch bis zum Wien-Marathon, dem großen Testlauf für den Ironman. Die ganze Woche war trainingsmäßig eher verbockt, und daran ist nicht nur der Dauerregen schuld.

Am Montag musste ich mich von der Holzarbeit des Wochenendes erholen, am Dienstag musste ich in der Redaktion eine Sonderschicht bis zum Mittwoch um fast fünf Uhr morgens einlegen und mich dann am Mittwoch einmal richtig ausschlafen. An ein Training war da nicht zu denken. Gestern Abend hat es dann immer noch Katzen und Hunde geregnet und da es auch schon wieder dunkel war bis ich zuhause war habe ich das Laufen dann wieder bleiben lassen und stattdessen eine Stunde lang am Heimtrainer geradelt. Immer noch besser als gar nichts.

Heute, Freitag, soll ich wieder pausieren, viel Nudeln und andere Kohlehydrate essen, um für den Sonntag gut gewappnet zu sein. Auch eine Art von Training :-) Zumindest hat der Regen inzwischen wieder aufgehört und die Prognose für das Wochenende ist auch recht gut. Das letzte Training vor dem Marathon wird eine lockere halbe bis dreiviertel Stunde am Samstag sein. Ich hoffe, dass ich mich da mit dem Forerunner bekannt machen kann. Bisher hatte ich dafür ja noch überhaupt keine Zeit.

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Montag, 12. April 2010

E-Coaches

Eigentlich hatte ich vor, heute Abend einen lockeren Dauerlauf über 15 Kilometer zu machen. Da es aber nach dem langen, anstrengenden Tag im Büro aber Schusterbuben geregnet hat und ich obendrein von der Holzarbeit des Wochenendes noch recht müde war habe ich das bleiben lassen und werde die Vorbereitung für den Wien-Marathon erst morgen wieder angehen.

Als kleine Unterstützung und Motivation kann ich dabei ein neues Spielzeug, die GPS-Uhr Garmin Forerunner 310 XT, ausprobieren. Ich habe die Uhr mit dem Radcomputer Garmin Edge 500 vor ein paar Tagen zum Testen bekommen. Das werde ich in den nächsten Wochen auch ausgiebig tun und hier davon berichten.

Zum Forerunner gibt es auch einen Herzfrequenzsensor, der mir hoffentlich hilft, meinen Puls am Sonntag niedrig zu halten und das Lauftempo richtig zu dosieren. Ich habe es ja seit Monaten nicht geschafft, eine frische Batterie in eine meiner beiden saftlosen Pulsuhren einbauen zu lassen. Für einen solchen Batteriewechsel braucht man ja einen Spezialisten, und irgendwie hatte ich bisher nie Zeit oder der Uhrmacher geschlossen.

Sei's drum - jetzt habe ich erst einmal den Garmin, den ich bei den nächsten Trainings kennenlernen muss. Den Forerunner sollte ich beim Marathon blind bedienen können, damit ich beim Laufen nicht unnötig abgelenkt werde. Kompliziert sollte das aber ohnehin nicht sein. Beim Radcomputer Edge war jedenfalls sofort alles klar. Und vor allem war der auch superschnell und einfach montiert. Einfach mit Gummibändern am Lenker festmachen und fertig. Ein großer Pluspunkt gleich zum Start. Mit dem Radcomputer, den ich vor einer Woche bei Sports Experts gekauft habe - ein Standardgerät von CicloSport - hatte ich ja wenig Glück. Den kann ich nur auf meinem Mountainbike montieren oder meinen Kindern schenken. Dessen Sensor passt nämlich nicht auf die dicken Speichen der Carbonfelge meines Rennrades. Wenigstens hat er auch nur 20 Euro gekostet. Da ist nicht sonderlich viel vertan.

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Sonntag, 11. April 2010

Holzarbeiter

Entspannung ist etwas Anderes, ich weiß. Aber die Gelegenheit war günstig. Und was getan werden muss muss getan werden. Also wurde das geplante lockere Lauftraining dieses Wochenendes gestrichen. Stattdessen habe ich ein Krafttraining der besonderen Art hinter mir. Mit Traktor, Seilwinde und zwei Motorsägen ging es unseren gut 40 Jahre alten und bis zu 30 Meter hohen Baumriesen ans Holz. Am Samstag wurden zwölf dieser Monster umgelegt und zerstückelt, am Sonntag musste dann das Geäst - ganze Berge davon - entsorgt werden. Uff!

Samstag Abend war ich nach fast zwölf Stunden im Holz so foxi, dass ich auch nicht mehr die Energie hatte, mir das "Classico", das Match zwischen FC Barcelona und Real Madrid, anzusehen. Da war Sendepause.

Ich muss jetzt wirklich zusehen, dass ich in der nächsten Woche mit meinen Energien gut haushalte und Zeit für ein paar lockere Laufeinheiten finde. Nächsten Sonntag ist ja der Vienna City Marathon und da.... tja, da wird sich zeigen, wie gut das Training der letzten Monate war.

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Freitag, 9. April 2010

Pause

Von wegen Entspannung. Nach dem gestrigen Radtraining auf dem Weg in die Arbeit und zurück (ca. 65 km) dachte ich noch, dass alles ganz easy war und dass ein kleines Kickerl auch noch niemand umgebracht habe.

Heute in der Früh hatte ich meine Meinung allerdings geändert. in Summe war das Pensum des Donnerstagstrainings (Radeln und Fußball) doch ganz anständig. Obwohl ich mich beim Kicken doch zurückgehalten habe. Zu hoch jedenfalls für eine Relax-Woche, haben meine Beine heute früh gemeint, weshalb ich mir für einen Ruhetag verordnet habe und trotz bestem Wetter mit der Bahn in die Arbeit gefahren bin.

Für das Wochenende ist nur ein lockerer Dauerlauf, allerhöchstens ein kurzer zweiter oder lockeres Schwimmen geplant. Im Bad war ich ja schon lange nicht mehr.

Zum Glück habe ich mich nicht für den Linz-Marathon sondern für den in Wien angemeldet. Der Linzer wäre schon diesen Sonntag, und da soll das Wetter besonders schlecht sein. Sechs Grad, Wnd und Regen klingen eher abschreckend. Für den 18. April ist die Prognose viel besser. Schlechtwetterläufe hatte ich schon genug. Und über 42 km muss ich das nicht unbedingt haben. Mir reicht es schon, wenn ich beim Wien-Marathon meine Wettschuld einlösen muss. 2008 hatte ich gewettet, dass Österreich bei der EURO gegen Deutschland zumindest ein Unentschieden rausholt. Mein Wetteinsatz war, dass ich den nächsten Marathon im Deutschland-Trikot laufe, wenn das nicht der Fall ist. Da muss ich jetzt durch. Don't blame me. Das 0:1 Freistoßtor von Michael Ballack gehört ganz klar Jürgen Macho. Hätte er das Tormanneck besser im Auge gehabt könnte ich im Ösi-Trikot an den Start gehen.

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Donnerstag, 8. April 2010

Enstpannungswochen

Nur noch eineinhalb Wochen bis zum Wien-Marathon und dann nur noch sechs Wochen bis zum Ironman Triathlon. Aus heutiger Sicht war es eine gute Entscheidung, den Marathon als großen Test ein paar Wochen vor dem Triathlon einzuplanen. Es mag sein, dass ich nach dem 18. April anders darüber denke und meinen Ehrgeiz verwünsche, aber immerhin jetzt stellt sich immerhin ein bisschen Wettkampf-Fieber ein, und das ist nach den langen Wochen und Monaten Training schon ein ganz anderes Gefühl.

Bis zum 42 km Lauf soll ich jedenfalls mit meinen Kräften gut haushalten. Heißt die Trainingsdauer und die Intensität reduzieren, damit ich ausgeruht an den Start gehen kann. Das ist fein. Zwei Wochen lockeres Trainng zwischendurch.

Gestern Abend habe ich also einen 10 km Genusslauf durch den Wald absolviert, bei 5:40 Minuten auf den Kilometer und war danach richtig frisch. Heute bin ich die 26 km in die Arbeit wieder mit dem Renner gefahren. Super. Bei dem Wetter.... 18 Grad, nur ein bisschen Wind und Sonne. Wenn alles klappt, dann wird heute Abend auch noch die Rasenfußballsaison eröffnet. Yesss!

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Peter trainiert für den Ironman

Triathlon- und Trainingsblog

Über mich und dieses Blog

Peter Sempelmann *1968
Journalist, mit Stationen bei trend, profil. und WirtschaftsBlatt Verheiratet, Vater von zwei Kindern.

Dieses Blog wurde im November 2009 gestartet, um das Training für meinen ersten Triathlon, den Austria 70.3 Ironman (1,9 km schwimmen, 90 km radeln und 21 km laufen) im Mai 2010 zu dokumentieren und um nicht zu kneifen. Wie hätte denn ausgesehen. Erst groß bloggen und dann nicht durchhalten?

Ich habe mich durchgebissen. Den Rennbericht gibt es hier.

In der Folge dann auch durch etliche weitere Triathlons und andere sportliche Abenteuer.

Wer meinen Weg vom Durchschnitts-Ei zum Ironman nachlesen will, scrollt in der Timeline ganz zurück oder klickt den folgenden Link:

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Wenn ich es konnte, dann kann es jeder andere auch. Also rein ins Sportgewand und raus in die Natur!

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